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Essen-Kupferdreh

Essen-Kupferdreh
Essen-Kupferdreh ...ehemalige Hinsbecker Schule - heute Mineralien Museum Kupferdreh



Überblick

Essen-Kupferdreh
Essen-Kupferdreh Karl-Funke-Stiftung an der Kupferdreher Straße



Am südöstlichen Rand der Stadt Essen liegt der Stadtteil Kupferdreh, bis 1875 unter dem Namen Hinsbeck bekannt. Der Stadtteil liegt zwischen der Ruhr und der Grenze zu Hattingen. Kupferdreh besitzt einen hohen Freizeitwert und ist wegen seiner vielen Sehenswürdigkeiten auch für Touristen interessant. Im Nordwesten des Stadtteils befindet sich der Baldeneysee mit vielen markierten Wanderwegen und der Möglichkeit, mit der Weißen Flotte eine Tour über den See zu unternehmen. Der Stadtteil grenzt im Nordosten an den Stadtteil Byfang, im Süden an Velbert und im Westen an Heisingen (die Ruhr bildet hier die Grenze), Fischlaken und Heidhausen. Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Honnschaft Hinsbeck (der Ursprung Kupferdrehs) bereits im Jahre 1150 in den Heberegistern der Abtei Werden. Seit 1550 ist im Deilbachtal die Kupferhütte, später auch der Kupferhammer, urkundlich nachgewiesen. Heute zählt Kupferdreh etwa 11.700 Einwohner.




Essen-Kupferdreh

Essen-Kupferdreh
Essen-Kupferdreh Impressionen


Ältestes Zeugnis einer Besiedlung auf heutigem Kupferdreher Gebiet ist ein etwa 4.000 Jahre altes neolithisches Grab, welches 1937 beim Bau der ehemaligen Ruhrlandkaserne in Dilldorf freigelegt wurde. Auf Kupferdreher Gebiet (Hinsbecker) gab es im Mittelalter die Bauerschaft Dilldorf, welche später zur Herrschaft Hardenberg in Neviges gehörte. Andererseits gab es die fränkischen Honnschaften (Hundertschaften) Hinsbeck und Rodberg, welche zur Reichsabtei Werden gehörten. Namentlich erscheint Hinsbeck erstmals um das Jahr 1150 in den Heberegistern der Abtei Werden. Auf Kupferdreher Gebiet wurde bereits im Jahre 1550 eine Kupferhütte, die Deiler Koperhut, und seit etwa 1660 der Deilbachhammer betrieben, wobei dieser auf der Grenze zum Stadtteil Essen-Byfang liegt.


Eisenhammer & Kupferhammer

Essen-Kupferdreh - Eisenhammer
Essen-Kupferdreh - Eisenhammer Gebäude des Eisenhammers


Dieser Eisenhammer war nach dem kleinen Fluss Deilbach benannt, der hier in die Ruhr mündet. Ab 1780 wurde die Ruhr für die aufkommende Industrie schiffbar gemacht, wobei die schärfste Flusskrümmung mit hoher Fließgeschwindigkeit bei Hinsbeck in der Deilbachmündung lag. Die Kurve, oder besser Drehung der Ruhr betrug etwa 180 Grad. Die Bürger nannten diese Drehung der Ruhr mundartlich Kopperdreih bzw. Kupperdrehe. Bereits 1550 ist in der Nähe eine erste Kupferhütte urkundlich nachgewiesen. In der Deilbachmündung befand sich ein Hafen für den, aus dem 17. Jahrhundert stammenden, nahe gelegenen Kupferhammer. Vor dem Hafen bildete der Deilbach eine große Schleife um die damals sogenannte Kupferwiese, wo auch der Lagerplatz des Kupferhammers war.


Essen-Kupferdreh
Essen-Kupferdreh Bahnstrecke Wuppertal-Vohwinkel–Essen-Überruhr im Bereich des Eisenhammergelände

Deilthaler Eisenbahn

Essen-Kupferdreh
Essen-Kupferdreh ...Verlauf der Bahnstrecke Wuppertal-Vohwinkel–Essen-Überruhr - links ist der Zugang zur Hundebrücke...


Nachdem Hinsbeck 1803 preußisch wurde, begann um 1820 die Aufnahme des preußischen Urkatasters, worin der Berghang an der Ruhrkrümmung mit „An der Kupperdrehe“ bezeichnet wird. 1933 wurden die Kupperdrehe, also der Knick der Ruhr, und der alte Hafen vom neu aufgestauten Baldeneysee überflutet. Der Erbauer der Deilthaler Eisenbahn (oder Prinz-Wilhelm-Eisenbahn), Friedrich Harkort (1793 - 1880), verwendete 1831 beim Bau dieser Bahn den Namen „An der Kupperdrehe“ für eine Haltestelle. Die 7,3 Kilometer lange Strecke der von Pferden gezogenen Bahn wurde für den Kohletransport nach Nierenhof ins Bergische Land benötigt. Seit dem 14. Jahrhundert gibt es Erwähnungen von bergbaulichen Tätigkeiten auf Kupferdreher Gebiet.


Bahnstation in Hinsbeck

Essen-Kupferdreh
Essen-Kupferdreh ...alter Bahnhof Kupferdreh...


Die Deilthaler Eisenbahn war die erste als Gesellschaft betriebene Eisenbahn Deutschlands. Als sie 1844 auf Dampfbetrieb umgestellt und bis Vohwinkel erweitert wurde, verwendet Friedrich Harkort den Namen „An der Kupperdrehe“ erneut. Begünstigt durch den Eisenbahnanschluss siedelte sich 1852 die Eisenhütte Phoenix an, deren Betriebe in Kupferdreh mitsamt den Hochöfen 1914 wieder aufgelöst wurden. Im Jahre 1855 bekam die Bahnstation in Hinsbeck eine eigene Postexpedition. Hierfür wurde der Name Kupferdreh erstmals offiziell verwendet. 1872 baute man in Kupferdreh ein Bahnbetriebswerk und die Eisenbahnbrücke über die Ruhr, die die Ruhrtalbahn als Teil der Bergisch-Märkischen Eisenbahn anband.


Bahnhof Kupferdreh

Essen-Kupferdreh
Essen-Kupferdreh ...ehemalige Eisenbahnbrücke über die Ruhr zwischen Kupferdreh und Heisingen...


So entstand hier einer der größten Eisenbahnknotenpunkte des Ruhrgebietes. Die Brücke über die Ruhr hatte einst runde Bögen und erhielt dann während des Baus des Baldeneysees 1929 ihr heutiges Aussehen. Im Zweiten Weltkrieg wurde sie gesprengt, aber danach als eingleisige Bahnbrücke wieder errichtet. Heute dient sie als Fußgängerbrücke, die Gleise wurden entfernt. Der Bahnhof Kupferdreh wurde 1898 eröffnet. Der vordere Bahnsteig diente der Ruhrtalbahn, die die Ruhrbrücke überquerte. Vor der Brücke zweigt die Hespertalbahn oder auch Pörtingsiepenbahn zur damaligen Zeche Pörtingsiepen ab. Ein Nebenprodukt der Eisenhütte Phoenix war Schlacke, die dem in Velbert abgebauten Kalk zusammen Rohstoff für Portlandzement war. [1]



Kampmannbrücke (Neubau 2019)

Gesamtansicht des Neubaus von 2019 der Kampmannbrücke in Kupferdreh - Ansicht von - eingebettet über Commons Wikimedia


Gemeinde Kupferdreh

Essen-Kupferdreh
Essen-Kupferdreh Erinnerungen an den Bergbau - eine Lore im Park


Gegen Ende des 19. Jahrhunderts entstand in Kupferdreh eine Zementfabrik. Und um deren Produkte vor Ort zu verarbeiten, wurden 1897 die Kupferdreher Steinwerke gegründet. 1895 war die erste Kampmannbrücke, die Kupferdreh mit Heisingen verband, als Pontonbrücke fertiggestellt. Darauf folgte in den Jahren 1950 bis 1951 eine Beton-Balkenbrücke, die 2019 wegen Baufälligkeit durch die heutige Schrägseilbrücke ersetzt wurde. Am 15. Januar 1875 wurde im Landkreis Essen aus den beiden Honnschaften Hinsbeck und Rodberg der Gemeinde Siebenhonnschaften die neue Gemeinde Kupferdreh gebildet.


Bürgermeisterei Kupferdreh

Essen-Kupferdreh
Essen-Kupferdreh Marktplatz


Am 15. Oktober 1896 wurde Kupferdreh gemeinsam mit der Gemeinde Byfang aus der Bürgermeisterei Werden-Land herausgelöst und zu einer eigenen Bürgermeisterei erhoben. Am 1. April 1899 wurden die Bauerschaft Dilldorf und Teile der Bauerschaft Voßnacken aus der Gemeinde Hardenberg des Kreises Mettmann der Gemeinde Kupferdreh zugeordnet. Erster Bürgermeister wurde am 13. August 1896 Jacob Hubert Arntz, und dabei das Haus an der Kupferdreher Straße 251 zum Rathaus. Im September 1901 ging das Amt zunächst kommissarisch, und am 12. Juli 1902 endgültig auf Johann Wilhelm Krake über. Im Dezember 1920 wird der Essener Oberstadtsekretär Hermann Gerhard Pieper Kupferdreher Bürgermeister.


Essen-Kupferdreh
Essen-Kupferdreh ...ehemaliges Rathaus...


Am 1. April 1922 wurden die Gemeinden Byfang und Kupferdreh zusammengeschlossen, so dass die Bürgermeisterei Kupferdreh nur noch aus der Gesamtgemeinde Kupferdreh bestand. Am 1. August 1929 wurde die Bürgermeisterei Kupferdreh zur Stadt Essen eingemeindet. Von 1937 bis 1994 war Kupferdreh Garnisonsstadt. Auf einem Hochplateau in der Gemarkung Hinsbeck befand sich in dieser Zeit die Ruhrlandkaserne. Die Kruppsche Nachtscheinanlage, welche von der Luftwaffe zur Täuschung der alliierten Bomber auf dem Rottberg und dem angrenzenden Ludscheid angelegt wurde, zog zahlreiche Bombenangriffe auch auf die ländliche Umgebung nach sich. [1]


Sehenswürdigkeiten in Kupferdreh

Essen-Kupferdreh
Essen-Kupferdreh Mineralien-Museum Kupferdreh


In der ehemaligen Hinsbeckschule an der Kupferdreher Straße, dessen aus Ruhrsandstein erbautes Gebäude unter Denkmalschutz steht, wurde 1984 das Mineralien-Museum Kupferdreh als Außenstelle des Ruhr Museums (ehemals Ruhrlandmuseum) eröffnet. Das Mineralien-Museum wird gemeinsam vom Ruhr Museum und der Bürgerschaft Kupferdreh betrieben. In dem ehemaligen Schulgebäude wird zum einen die Mineraliensammlung des ehemaligen Kupferdreher Bürgers Oswald Hänisch präsentiert. Das Ruhr Museum zeigt Teile seiner mineralogischen Bestände in mehreren Dauerausstellungen. Darüber hinaus finden regelmäßig Wechselausstellungen zu unterschiedlichen naturkundlichen Themen statt.

Adresse:

Mineralienmuseum Kupferdreh


Kupferdreher Str. 141-143,
45257 Essen

Telefon: 0201 24681444

Öffnungszeiten:

Dienstag - Sonntag von 10.00 - 18.00 Uhr,

Eintritt frei


Essen - Baldeneysee
Essen - Baldeneysee ...Blick auf den Baldeneysee neben der Eisenbahnbrücke...


Die Museumslandschaft Deilbachtal besteht aus einem interessanten Naturraum mit zahlreichen geologischen Aufschlüssen und einen bemerkenswerten Bestand an vor- und frühindustrieilen Denkmälern, welche die Geschichte der Metallverarbeitung und die Entwicklung des frühen Bergbaus zeigen. Die Kulturlandschaft Deilbachtal besteht u.a. aus dem Deilbachhammer (Eisenhammer), dem Kupferhammer (Deiler Kupferhütte), dem Deilmanns Hof, der Deilmanns Mühle und dem Kupferdreher Kraftwerk. Weiterhin sind die Ufer des Baldeneysees in der Nähe- Sie können den See umrunden oder eine Fahrt mit der Weißen Flotte buchen. Wenn Sie Glück haben, fährt an Ihrem Besuchswochenende die Hespertalbahn bis zum Haus Scheppen - ein einzigartiges Erlebnis!


Stollenzeche Schwarzer Adler

Essen-Kupferdreh
Essen-Kupferdreh ...in der Mitte der Gabionen Wand befindet sich das Stollenmundloch Schwarzer Adler...


Im Jahr 2018 wurde bei Bauarbeiten hinter dem Gebäude der ehemaligen Karl-Funke-Stiftung ein Stollenmundloch der Zeche Schwarzer Adler gefunden. Als im Jahr 1903 das Gebäude der Karl-Funke-Stiftung errichtet wurde, gab es den Stollen an dieser Stelle schon. Wahrscheinlich wurde er bei den weiteren Bauarbeiten am Gebäude verschüttet. Die Zechengebäude von Schwarzer Adler lagen in der aktiven Zeit am Hang über dem später nachfolgenden Gebäude der Karl-Funke-Stiftung. Möglicherweise ist der Stollen bereits 200 Jahre alt. Leider ist vom Mundloch der Zeche Schwarzer Adler heute nichts mehr zu sehen- vor der Öffnung befindet sich zur Stabilisierung des Hangs eine Gabionen Wand (siehe Foto).


Wappen von Kupferdreh

Wappen von Kupferdreh
Wappen von Kupferdreh Foto: Wikipedia - Autor: Kurt Schweder - Lizenz: s.u.


Blasonierung (...der Begriff ist in der Wappenkunde (Heraldik) die fachsprachliche Beschreibung eines Wappens): „In Rot über einem gestürzten silbernen (weißen) Wellensparren ein goldenes (gelbes) achtspeichiges Wassermühlenrad, dahinter nach unten herausragend das Alchemie-Zeichen für Kupfer; ein Ring mit einem nach unten zeigenden Kreuz.“ Das Wappen wurde von Kurt Schweder entworfen und hatte nie offiziellen Charakter. Ende der 1980er Jahre schuf der Heraldiker für alle Essener Stadtteile Wappen. Sie sind inzwischen von der Essener Bevölkerung gut angenommen worden. Es stellt eine Kombination des alchemistischen Zeichens für Kupfer und des Wassermühlenrades dar. Es bezieht sich auf die Jahrhunderte alten Kupferhammer (Kupferhütte) im Deilbachtal und die dortige Ruhrkrümmung (Drehe). Man spricht in diesem Falle auch von einem redenden Wappen. [1]


Weitere Informationen:

  • Eisenhammer in Kupferdreh

    Auf Essener Gebiet gab es mehrere Hammerwerke, die ähnlich genutzt wurden wie das Eisenhammerwerk in Kupferdreh am Deilbach. Zum einen sind dies das Press- und Hammerwerk in der Nähe vom Berliner...

  • Deiler Mühle

    Die Deiler Mühle befindet sich im Essener Stadtteil Kupferdreh in der Nierenhoferstraße 24. Die heute unter Denkmalschutz stehende Deiler Mühle wurde bereits im Jahr 1522 urkundlich erwähnt. Die ...

  • Hespertalbahn

    Am 28. Juni 1975 wurde der Verein zur Erhaltung der Hespertalbahn e.V. gegründet, um die durch die Stilllegung der Zeche Pörtingssiepen nicht mehr benötigte Hespertalbahn vor dem völligem Abriss z...

  • Zeche Victoria

    Die Zeche Victoria war ein Steinkohlen-Bergwerk im Deilbachtal in Byfang, seit 1929 ein Stadtteil von Essen. Die Zeche war aus der Konsolidation mehrerer Bergwerke entstanden. Erste Kohle im Feld...

Weitere Informationen:

  • Kupferhammer in Kupferdreh

    Der Kupferhammer in Essen-Kupferdreh war ein Hammerwerk zur Verarbeitung von Kupfer im Deilbachtal. Heute ist er ein Teil der Museumslandschaft Deilbachtal, die vom Ruhr Museum betreut wird. Auße...

  • Museumseisenbahn Hespertal Tour 4

    Eine Fahrt mit der Hespertalbahn - Museumseisenbahn Essen - TOUR 4. Steigen Sie ein und genießen Sie die Fahrt entlang des Baldeneysees in den historischen Personenwagen der Hespertalbahn. Der Mu...

  • Zeche Prinz Friedrich

    Auch auf Kupferdreher Gebiet gab es eine Zeche und des Weiteren auch auf dem Gebiet von Byfang. In Kupferdreh hieß die Zeche Prinz Friedrich und in Byfang Zeche Victoria. Beide Zechen haben etwas...

Deilbachhammer in Kupferdreh

Essen-Kupferdreh - Eisenhammer
Essen-Kupferdreh - Eisenhammer Eisenhammerwerk in Kupferdreh


Auf Essener Gebiet gab es mehrere Hammerwerke, die ähnlich genutzt wurden wie das Eisenhammerwerk in Kupferdreh am Deilbach. Zum einen sind dies das Press- und Hammerwerk in der Nähe vom Berliner Platz in Essen Stadtmitte, ein von der Firma Krupp errichtetes Gebäude gegenüber der 8. Mechanischen Werkstatt. Weiterhin die Wiege der Firma Krupp - die Walkmühle in Essen-Vogelheim und der sogenannte Halbachhammer, der einst im Kesselbachtal in der Umgebung der Margaretenhöhe aufgestellte Eisenhammer, der auch heute noch erhalten ist.

Weitere Informationen zum Deilbachhammer in Essen-Kupferdreh finden Sie hier....!


Kupferhammer in Kupferdreh

Essen-Kupferdreh - Kupferhammer
Essen-Kupferdreh - Kupferhammer ...historisches Hammerwerk im Essener Stadtteil Kupferdreh...


Der Kupferhammer in Essen-Kupferdreh war ein Hammerwerk zur Verarbeitung von Kupfer im Deilbachtal. Heute ist er ein Teil der Museumslandschaft Deilbachtal, die vom Ruhr Museum betreut wird. Außerdem wird die Werkstatt von einem Gewerbebetrieb genutzt. Zusammen mit den anderen Objekten der Kultur- und Museumslandschaft wie dem Deilbachhammer (ein Eisenhammer), dem Deilmannschen Bauernhof....

Weitere Informationen zum ehemaligen Kupferhammer in Essen-Kupferdreh finden Sie hier....!


Quellenangabe:


1.: Die Informationen zur Geschichte des Essener Stadtteils Kupferdreh basieren auf dem Artikel Kupferdreh (Stand vom 11.03.2020) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und stehen unter der GNU-Lizenz [27 KB] für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Das Foto "Wappen von Kupferdreh - Autor: Kurt Schweder" ist unter der Creative-Commons-LizenzNamensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 nicht portiert“ lizenziert.


Fotos Essen-Kupferdreh