Geldern - Spargeldorf Walbeck Teil II.

Geldern - Walbeck
Geldern - Walbeck Walbecker Markt



Überblick

Geldern - Walbeck
Geldern - Walbeck Impressionen



Walbeck gehört seit der kommunalen Neugliederung 1969 zu der Stadt Geldern. Der Ort zählt 4649 Einwohner (31. Mai 2018). Walbeck besitzt abgesehen von drei Kindergärten und einer Grundschule seit 1973 ein Freibad. Im Jahr 2003 ging das Bad in den Besitz des Bädervereins Walbeck e.V. über. Die ältesten Funde belegen, dass schon zur Gräberzeit um 800 bis 500 v. Chr. Menschen in Walbeck gelebt haben. Das nächste belegte Ereignis in Walbeck ist die Abspaltung der Pfarre Walbeck vom Pfarrverband Straelen um 1064. Der Name Walbeck wurde 1250 erstmals urkundlich erwähnt. Der Bau der Pfarrkirche St. Nikolaus wurde 1329 begonnen, 1432 wurde sie um einen Kirchturm ergänzt. Im 16. Jahrhundert wurde die Luzia-Kapelle errichtet. [1]




Pfarrkirche St. Nikolaus

Geldern - Walbeck
Geldern - Walbeck Luzia-Kapelle und Kirchturm von St. Nikolaus


Eines der ältesten Gebäude von Walbeck ist die Kirche St. Nikolaus, die schon auf alten Plänen und Zeichnungen des Ortes stets präsent ist. Es handelt sich um die katholische Pfarrkirche des Ortes, die dem heiligen Nikolaus von Myra geweiht ist. Auffallend ist der hohe, dreigeschossige Kirchturm, den man schon von weitem wahrnimmt. Die Kirche selbst ist ein zweischiffiger Bachsteinbau mit niedrigerem südlichen Seitenschiff. Aufzeichnungen belegen die Abspaltung der Pfarre Walbeck vom Pfarrverband Straelen etwa um 1064 (wahrscheinlich Aufzeichnungen aus Straelen). Der Name Walbeck wird 1250 erstmals urkundlich erwähnt und 1255 die Pfarre Walbeck. Im Jahr 1305 wird es als Pfarre des Geldernschen Dekanates erwähnt (Xantener Zehntregister im Besitz von L. Henrichs zu Nieukerk), 1307 wird der erste Pfarrer, Johannes dictus Hundertmark, genannt [2].


Geldern - Walbeck
Geldern - Walbeck St. Nikolauskirche


Die heutige Kirche wurde im 15. Jahrhundert erbaut und der Kirchturm wahrscheinlich um 1432 errichtet, was ein Stein an der Nordseite des Turmes dokumentiert. Noch 1881 war im Pfarrarchiv eine Urkunde auf Pergament vorhanden, die das Verzeichnis der Renten der „Moderkerke Walbeck“ (im Gegensatz zu Twisteden) dokumentiert.

Paul Clemen (Die Kunstdenkmäler des Kreises Geldern) erwähnt bei der Besichtigung der Kirche folgende Inschrift:

„An der Nordseite des Turmes Inschrift in gothischen Minuskeln: IM JAER ONS HERREN MCCCCXXXII DOE IS DIE IRST STEN AENGELACHT VAN DESE TORE SNTE LUCI (die heilige Lucia war die alte Patronin der Kirche).“

Inwieweit die Kirche St. Nikolaus in Walbeck von den Kriegsschäden im Zweiten Weltkrieg betroffen war, entzieht sich meiner Kenntnis. Möglicherweise musste der Kirchturm oder Teile davon baulich erneuert werden, sodass die Ende des 19. Jahrhunderts noch vorhandene Inschrift nun verschwunden ist.


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Geldern - Walbeck Pfarrkirche St. Nikolaus - Interior


Um 1501 werden Altäre der Apostel Petrus und Paulus und der Maria Magdalena erwähnt (Urkunde 4971 im Archiv zu Schloss Haag). Im 16. Jahrhundert wurde die Luziakapelle errichtet. [2] Nach größeren Baumaßnahmen in den Jahren 1969 bis 1970 (Heizung), 1990 (neue Orgel) und 1998 bis 1999 (Turmsanierung) wurde im Jahr 2013 der Innenraum renoviert. Möglicherweise hatte die heutige Kirche einen Vorgängerbau im romanischen Stil aus dem 14. Jahrhundert. Sehenswert sind die 1970 eingebauten, völlig modernen Glasfenster von Joachim Klos. Zur heutigen Ausstattung gehört ein neugotischer Marienaltar und ein Gemälde von 1643, das die heiligen Drei Könige zeigt. Die monumentale Orgel von 1752 stammt aus Venlo und wurde 1803 gekauft und um 1990 aufwendig restauriert.


Theatrum Orbis Terrarum
Theatrum Orbis Terrarum Ausschnitt Fossa Sancta Mariæ, quæ et Eugeniana dicitur vulgo De Nieuwe Grift - aus "Theatrum Orbis Terrarum, sive Atlas Novus in quo Tabulæ et Descriptiones Omnium Regionum, Editæ a Guiljel et Ioanne Blaeu" - 1645 - Bildquelle: Wikipedia (Public domain) - Die Festungsstadt Geldern und die umliegenden Ortschaften einschließlich Schloss Haag sind deutlich zu erkennen.


Luziakapelle

Geldern - Walbeck
Geldern - Walbeck Luziakapelle


Die Luziakapelle am Walbecker Markt ist ein Kleinod des Spargeldorfs. Errichtet wurde die Kapelle etwa in der Mitte des 15. Jahrhunderts, eine erste Erwähnung wird auf das Jahr 1516 datiert. Bei der Kapelle handelt es sich um einen einschiffigen Backsteinbau unmittelbar neben der wesentlich älteren Pfarrkirche St. Nikolaus. 1954 wurden Reste gotischer Wandmalereien an der Nord- und Ostseite der Kapelle freigelegt. Seit Beginn des 17. Jahrhunderts finden regelmäßig Wallfahrten zur Kapelle der heiligen Luzia statt, an denen auch Gläubige aus weit entfernten Orten teilgenommen haben. Pastor Poyen, der bis 1629 in Walbeck tätig und der der Erbauer des Alten Pastorats war, stiftete im Jahre 1643, nachdem er eine Pastorenstelle in Baarlo (bei Venlo, Niederlande) übernommen hatte, der Gemeinde für die Luziakapelle eine kleine Glocke.


Geldern - Walbeck
Geldern - Walbeck Luziakapelle


Bei Brand und Unwetter wurde sie geläutet. Eine Eintragung im Kirchenbuch aus dem Jahre 1713 besagt, dass am Luziatag (13. Dezember) ein vollkommener Ablass gewonnen werden konnte. Der Namenstag der Heiligen Luzia wurde von alters her stets festlich begangen, zeitweise in Verbindung mit einer Kirmes, und bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts zog ein nicht unbedeutender Flachsmarkt die Besucher an. Weniger bekannt ist, dass Walbeck sogar mal ein Wallfahrtsort gewesen ist. Ein in Belgien gedrucktes Gebetsbuch, das in der Walbecker Kirche verkauft wurde, zeugt davon, aus welcher Entfernung die Pilger nach Walbeck gekommen sind. Die Heilige wurde gegen Halsleiden und bei Seuchengefahr, besonders gegen die Ruhrkrankheit um Hilfe angerufen. Erinnerungsstücke an die frühe Wallfahrt zur heiligen Luzia sind nicht mehr vorhanden. Das bedeutendste Zeugnis war ein großer, spätgotischer Messingleuchter, der bis zum Jahr 1924 in der Pfarrkirche hing. [3]


Alte Bürgermeisterei

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Geldern - Walbeck Alte Bürgermeisterei


An der Walbecker Str. 2 in Walbeck befindet sich ein Haus mit der Bezeichnung „Alte Bürgermeisterei“. Es befindet sich in der Nähe des Walbecker Marktes und somit im Zentrum des Spargeldorfes. Die Alte Bürgermeisterei ist ein ehemaliger Gutshof und stammt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Das große Wohngebäude ist ein zweigeschossiger Putzbau. Die kleinere Tür zu einem Nebeneingang führte von 1863 bis 1898 zum damaligen Bürgermeisteramt, das während dieser Zeit Johann Ludwig Leenen innehatte. Heute befindet sich auf zwei Geschossen ein Gastronomiebetrieb der gehobenen Klasse. Vor dem Haus wurde der zuvor erwähnte Grenzstein aufgestellt, der einst die Grenze zu den Niederlanden markierte. [3]


Grenzstein aus dem Jahr 1818

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Geldern - Walbeck ...ehemaliger Grenzstein...


Die Freiheitskriege 1813/14 führten zum Ende der Herrschaft Napoleons I., nach dessen Sturz sich die europäischen Fürsten und Staatsmänner 1814/15 in Wien zum Wiener Kongreß trafen, um über die Neuordnung Europas zu entscheiden. Hier wurde nach der Bildung des Königreiches der Vereinigten Niederlande eine neue Grenzregelung mit dem neugegründeten „Deutschen Bund“ getroffen. Dieser umfasste 35 Fürstenstaaten und 4 freie Städte. „Mindestens einen Kanonenschuss von der Maas entfernt“ sollte die neue Grenze verlaufen. Da damals die Kanonenkugeln etwa vier Kilometer weit flogen, konnten in der Walbecker Gegend die mittelalterlichen Gemeindegrenzen zwischen Well und Arcen, sowie Walbeck und Straelen zur neuen Staatsgrenze bestimmt werden.


Geldern - Walbeck
Geldern - Walbeck Grenzstein an der niederländischen Grenze


Durch das sogenannte „Schengener Abkommen“ im Jahr 1992 fielen die Grenzen und die markanten Grenzsteine haben heute auf dem Weg zu einem vereinigten Europa nur noch eine symbolische Bedeutung. Nach langen Verhandlungen mit den deutschen und niederländischen Behörden wurde dieser Grenzstein (im Bild nebenstehend) im Mai 2002 hier aufgestellt. Er soll erinnern an die ehemals trennende Grenze zwischen Deutschland und den Niederlanden und die damit verbundenen alten Schmugglerzeiten im 19./20. Jahrhundert hier im Dorf Walbeck. An die alten Zeiten erinnert heute nur noch der obligatorische Spargel- und Schmugglerball im Juni.



Operationvarsity

THE CROSSING OF THE RHINE, AT WALBECK, GERMANY, 22 MARCH 1945. The Commander of the 21st Army Group, Field Marshal Sir Bernard Montgomery (left), the Commander of the 2nd Tactical Air Force, Air Marshal Sir Arthur Coningham (centre) and the Commander of the British 2nd Army, Lieutenant General Sir Miles Dempsey, talking after a conference held in a small German village attended by all Senior Officers of the 21st Army Group and 2nd Tactical Air Force. At the conference Field Marshal Montgomery gave the order for the 2nd Army to begin the assault crossing of the Rhine - eingebunden über Wikimedia Commons


Zweiter Weltkrieg

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Geldern - Walbeck Kriegsjahre- Foto: Gedenktafe am Walbecker Schulhof


Im März 1945 besetzten englische und kanadische Truppeneinheiten Walbeck und errichteten hier ihren Stützpunkt. Das Befehlszelt stand hier auf dem Walbecker Schulhof (heute katholische St.-Luzia-Schule). Heute redet man vom Treffen der großen „großen Drei“. Gemeint sind hier der damalige britische Premierminister Sir Winston Churchill (1874 - 1965), der britische Befehlshaber General Bernard Montgomery (1887 - 1976) und der amerikanische General of the Army (deutsch: General des Heeres) Dwight David „Ike“ Eisenhower (1890 - 1969). Diese leiteten von hieraus den Angriff auf den Rhein, der am 24. März 1945 begann und dem 2. Weltkrieg ein rasches Ende brachte.


Geldern - Spargeldorf Walbeck Teil I.

Geldern - Walbeck
Geldern - Walbeck Ortsschild von Walbeck


Walbeck ist ein Ortsteil der Stadt Geldern (Kreis Kleve) am Niederrhein. Geldern befindet sich im unteren Niederrheingebiet im Nordwesten des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Bis weit über die Grenzen des Bundeslandes hinaus ist Walbeck bekannt als einzigartiges Spargelanbaugebiet. Die Felder und Böden um den Ort herum eignen sich vorzüglich für den Anbau dieser exclusiven und besonderen Pflanze. Die jungen Triebe werden in Europa je nach Region von März bis Juni (in Deutschland bis zum 24. Juni - Johannistag) geerntet und sind als Gemüse besonders geschätzt....

Weitere Informationen zum Gelderner Ortsteil Walbeck Teil I. finden Sie hier....!


Veranstaltungen

  • Am ersten Sonntag im Mai findet der alljährliche Umzug der Walbecker Spargelprinzessin statt. Am gleichen Tag findet auch der Spargel- und Handwerkermarkt im Dorfkern statt, bei dem es neue und alte Handwerke zu bewundern gibt.
  • Am ersten Sonntag im Oktober findet das Schützenfest statt. Die beiden Bruderschaften des Orts, die St. Sebastianus & St. Antonius Gilde, und die St. Aloysius Jungschützen, wechseln sich bei der Ausrichtung ab. Da die Jungschützen alle zwei Jahre das Schützenfest feiern, die Gilde aber nur alle vier, wird alle vier Jahre kein Schützenfest gefeiert. Die Walbecker sprechen dann von einer „stillen Kirmes“, da lediglich ein paar Fahrgeschäfte aufgebaut werden, jedoch kein Festzelt.
  • Vorweihnachtlicher Markt und Verkaufsoffener Sonntag: Ende November jedes Jahres findet auf dem Walbecker Markt ein vorweihnachtlicher Markt statt. Viele interessante Buden verbreiten dabei Weihnachtstimmung mit den bekannten Düften von Glühwein, frischem Gebäck und Tannen. Begleitet von dem verkaufsoffenen Sonntag, an dem es in den örtlichen Geschäften viel Interessantes zu bestaunen gibt.

Schloss Walbeck

Geldern - Walbeck
Geldern - Walbeck Schloss Walbeck


In wunderschöner naturnaher Lage kann Schloss Walbeck bei einem Spaziergang oder einer Wanderung durch den Ort und die nähere Umgebung besucht werden. Es handelt hier sich um ein schlossartiges Gebäude. Die Datierung des Schlosses im Kern wird auf das 16. Jahrhundert festgelegt. Es ist eine ehemalige Wasserburg und ein bleibendes Zeugnis für die mit den Niederlanden verbundene architektonische Tradition. Die zweigeschossige, aus Backsteinen bestehende Vierflügelanlage, wurde über einem....

Weitere Informationen zum Schloss Walbeck im Gelderner Ortsteil Walbeck finden Sie hier....!


Wasserschloss Haus Steprath

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Geldern - Walbeck Haus Steprath - Wirtschaftsflügel


Eng mit der „Herrlichkeit“ und dem Schloss Walbeck verknüpft ist die Geschichte des zweiten Walbecker Herrensitzes, des einen Kilometer nördlich in stimmungsvoller Waldumgebung gelegenen Burghauses Steprath. Die Herrlichkeit Walbeck gehörte seit der Mitte des 14. Jahrhunderts der Familie Schenk von Nideggen. Wegen Erbstreitigkeiten wurden 1452 Besitz und Einkünfte geteilt. Johann Schenck, dem Schloss Walbeck verblieb, begründete den Familienzweig, während sein Bruder Diedrich Schenck....

Weitere Informationen zum Wasserschloss Haus Steprath im Gelderner Ortsteil Walbeck finden Sie hier....


Kanal Fossa Eugeniana

Kanal Fossa Eugeniana
Kanal Fossa Eugeniana Kanalbett bei Walbeck


Fossa Eugeniana
steht für eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen der niederländischen Gemeinde Arcen und Velden und den deutschen Städten Geldern und Straelen. Diese Zusammenarbeit ist hervorgegangen aus der starken Verbundenheit der dort ansässigen Bevölkerung über Jahrhunderte. Dies stellt man auch fest in großen Übereinstimmungen bei der Kultur in diesem Gebiet. Der Dialekt an beiden Seiten der Grenze unterscheidet sich z.B. nur unwesentlich. Der Landstrich bietet verschiedene Möglichkeiten um der Hektik des Alltages zu entfliehen. Entdecken Sie radfahrend oder wandernd seinen Charme und genießen Sie die Spezialitäten der lokalen Küche.

Weitere Informationen zum Kanal Fossa Eugeniana finden Sie hier....!


Zwei Länder Route (2 LR)

Infotafel 2 Länder Route
Infotafel 2 Länder Route Fahrradrouten


Die Zwei Länder Route (2LR) ist ein Radwanderweg der Euregio Rhein - Maas - Nord und führt über rund 275 km von Aachen nach Nijmegen. Sie heißt die „Route mit den vielen Gesichtern“ und verbindet die beiden Kaiserpfalzen Aachen und Nijmegen und ist im wahrsten Sinne des Wortes „grenzenlos“ – die Zwei-Länder-Route. Die Strecke wechselt immer wieder zwischen Deutschland und den Niederlanden hin und her. Nicht zuletzt deshalb wurde die touristische Attraktion im letzten Jahr schon zum zweiten Mal mit finanziellen Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert. Ein Teil dieser Route berührt auch die Gemeinde Walbeck und die niederländischen Nachbarstädte Velden und Arcen. Von der Uferpromenade in Arcen bietet sich ein weiter Blick über das wunderschöne Maastal.


Wasserschloss Arcen

Arcen (NL) - Wasserschloss Arcen
Arcen (NL) - Wasserschloss Arcen ...sehr bekannt ist der Schlosspark...


In der abwechslungsreichen Landschaft der Maasdünen haben sich mit dem „Zwartwater“- gemeint ist ein alter Maasarm- den Ravenvennen und dem „Geldersch Vließ“ (Moorgebiet) ökologisch wertvolle Feuchtgebiete von hohem Rang erhalten. Neben dem hübschen Ortskern von Arcen ist das Wasserschloss Arcen sehenswert. Der alte Herrensitz aus dem Jahre 1763 mit Vorburg (älter- etwa 1653) wird noch wie Haus Steprath von einem kompletten Grabensystem umgeben. Die ausgedehnten Schlossgärten sind mit ihrer reichhaltigen Flora, mit dem Tropenhaus und weiteren Erholungseinrichtungen eine besondere Attraktion in dieser Gegend. Bekannt und beliebt ist auch das schöne Thermalbad in Arcen.


Links zu Geldern und Umgebung:

Quellennachweise:

Wappen von Walbeck
Wappen von Walbeck ...ehemaliges Gemeindewappen - Bildquelle: Wikipedia (gemeinfrei)


1.: Die Informationen zur Geschichte von Walbeck stammen aus dem Artikel Walbeck der der freien Enzyklopädie Wikipedia, zuletzt abgerufen am 10.05.2020!

2.: Paul Clemen: Die Kunstdenkmäler des Kreises Geldern (= Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz. Band 1, Abt. 2). Schwann, Düsseldorf 1891, S. 90/91.

3.: Die Informationen zum ehemaligen Pastorat und zur Pfarrkirche St. Nikolaus in Walbeck stammen von der Website walbeck.net, zuletzt abgerufen im Juni 2017!

Eine kleine Bildergalerie zum Gelderner Ortseil Walbeck am Niederrhein finden Sie hierunter. Weitere Informationen zur Stadt Geldern finden Sie hier....!


Fotos Spargeldorf Walbeck Teil II.