Stadt Dinslaken

Dinslaken
Dinslaken Burg Dinslaken



Überblick

Dinslaken
Dinslaken Stadtpark



Bei meinem ersten Besuch in Dinslaken war ich überrascht, wieviel Möglichkeiten der Besichtigung es in dieser Stadt doch gibt. Da ist die Altstadt mit historischen Gebäuden, viele schöne Plätze mit ihrem ganz eigenen Charme, es gibt gute Einkaufsmöglichkeiten, ein interessantes Museum und nicht zu vergessen das Burgtheater, eingebettet in die Überreste der einstigen Burganlage, die im Zweiten Weltkrieg stark zerstört und nur teilweise wieder aufgebaut wurde. Weiterhin empfehlenswert ist ein Besuch im Stadtteil Eppinghoven und nicht zuletzt in Hiesfeld mit schöner Dorfkirche, vielen kleinen Geschäften und der historischen Wassermühle. Auch die als Gartenstadt Lohberg bekannte Bergarbeitersiedlung mit der gleichnamigen Zeche ist einen Besuch wert.

Dinslaken
Dinslaken Rathaus


Dinslaken liegt am unteren Niederrhein im Nordwesten des Ruhrgebiets in Nordrhein-Westfalen. Die Stadt gehört zum Kreis Wesel im Regierungsbezirk Düsseldorf. Im Süden grenzt Dinslaken an den Duisburger Stadtteil Walsum und an die Oberhausener Stadtteile Holten und Schmachtendorf. Im Osten grenzt der Naturpark Hohe Mark-Westmünsterland an. Die Gesamtfläche des Stadtgebietes beträgt rund 48 Quadratkilometer. Der höchste Punkt des Stadtgebiets liegt bei 113 m, der tiefste Punkt bei 20,5 m ü. NN. Zu den Nachbargemeinden der Stadt Dinslaken gehört die Gemeinde Hünxe im Norden, die Stadt Bottrop mit Kirchhellen im Südosten, die Stadt Oberhausen im Süden, die Stadt Duisburg im Westen und die Städte Rheinberg und Voerde im Nordwesten.


Dinslaken
Dinslaken Häuserzeile am Markt


Das Stadtgebiet ist räumlich in zehn Siedlungsbezirke gegliedert: Averbruch, Blumenviertel, Eppinghoven, Bruch, Grafschaft, Hagenviertel, Hiesfeld, Innenstadt, Lohberg und Oberlohberg. Dinslaken besitzt etwa 67.200 Einwohner. Die Stadt und das Umland lagen immer im Einwirkungsbereich der sich verändernden Uferlinien des Rheins infolge von Hochwasser, Anlandungen, Abbrüchen und Rheinverlagerungen. Die Karte des Kartographen Johann Bucker aus dem Jahre 1713 zeigt die typische Stadtsilhouette (mit dem abgebrochenen Turm) und die seitlich postierte Mühle. Zu dieser Zeit entsprach das Rheinbett bereits weitgehend dem heutigen Stromverlauf. Allerdings verlief auf der anderen westlichen Rheinseite bei Rheinberg noch ein Altrheinarm, der erst im Laufe des 19. Jahrhunderts weitgehend verlandete und sich heute nur noch als Kuhlen und alter Bachlauf darstellt [1].


Geschichte

Dinslaken
Dinslaken Burgtor


Ein erstes Gebäude an dieser Stelle, die in zahlreichen Geschichtsquellen als sumpfige Niederung bezeichnet wird, war eine Motte, also ein kleiner Hügel mit einem wehrhaften Turm und einem Graben. Aus dieser Anlage entwickelte sich zuerst ein Kastell und später eine feste Burganlage. Die Burg gehörte zum Besitz der Grafen von Kleve und wurde 1163 in einem Grund- und Zinsbuch des Klosters Werden als „Lake juxta instincfeld“ (Lake bei Hiesfeld) erstmals urkundlich erwähnt. Um 1420 wird die Burganlage weiter ausgebaut. Während des Achtzigjährigen Krieges (1568 - 1648 ) wird die Burg von niederländischen Truppen erobert und niedergebrannt, bald darauf jedoch wiedererrichtet.


Dinslaken
Dinslaken Burgtor


Der Name Dinslaken erklärt sich aus den bis in die 1950er Jahre im Stadtgebiet vorhandenen Tümpeln, Laken. Bereits 1273 verlieh Graf Dietrich VII. von Kleve der Ortschaft Stadtrechte. Dinslakener Handwerker und Händler konzentrierten sich in dieser Zeit vor allem auf die Produktion und den Verkauf von Tuch und Leinen. Am 21. September 1412 stellte Graf Adolf II. von Kleve eine Urkunde aus, in der er der Stadt Dinslaken ein „Wollenamt“ (eine Tuchmachergilde) bewilligte. Vor 1433 entstand der Schwesternkonvent Marienkamp. 1478 erhielt Dinslaken Marktrechte und trat 1540 der Hanse bei. 1709 erwähnte eine von Wesel ausgehenden Botenpost erstmals die Bezeichnung „Dinslaken“, ab 1712 bestand bereits eine regelmäßige Postwagenverbindung von Düsseldorf über Dinslaken bis Wesel.


Dinslaken
Dinslaken Kathrin-Türks-Halle - Mehrzweckhalle mit großem Veranstaltungssaal


1753 wurde die Stadt Sitz eines collegialischen Landgerichts im Herzogtum Kleve. Im Jahre 1770 wurde der Turm der Burg durch Blitzschlag schwer beschädigt. 1784 zählte Dinslaken 870 Einwohner. Nach den Napoléonischen Kriegen fiel die Stadt 1816 zurück an Preußen. 1896 begründeten August und Josef Thyssen in Dinslaken eine Firma, die bereits ein Jahr später mit dem Bau des Walzwerks „Deutscher Kaiser“ begann. Ab 1906 wurde die Zeche Lohberg errichtet, die 1909 mit der Förderung begann. 1917 wurde die bis dahin selbstständige Gemeinde Hiesfeld nach Dinslaken eingemeindet. Die Burg in Dinslaken ist heute Teil des Stadtlebens, sie beherbergt Teile des Rathauses, das Standesamt und das Stadtarchiv. Auf einer Seite der Burg liegt die Freilichtbühne des Burgtheaters Dinslaken.




Weitere Informationen:

  • Zeche Lohberg

    Im Dinslakener Stadtteil Lohberg befindet sich das Gelände der ehemaligen Zeche Lohberg, die bis zum Jahr 2005 noch förderte. Die Zeche Lohberg war ein Steinkohlen-Bergwerk und gehörte später zum ...

  • Eppinghoven

    Eppinghoven ist ein Stadtteil von Dinslaken und liegt im Westen der Innenstadt. Zu Eppinghoven gehört der Ortsteil Stapp, der sich unmittelbar am Rhein befindet. Früher gehörte der Dinslakener Stadtteil.....

Weitere Informationen:

  • Siedlung Lohberg

    Am Oberlohberg, in einem ländlichen Umfeld nördlich von Dinslaken entstand ab 1907 zusammen mit dem gleichnamigen Bergwerk eine Bergarbeiterkolonie von ganz besonderem Rang. Im Jahr 1920 zählte s...

  • Hiesfeld

    Der Stadtteil Hiesfeld in Dinslaken ist ein geschichtsträchtiger Ort und besitzt eine Vielzahl an sehenswürdigen Gebäuden. Dazu zählen die Dorfkirche, das Haus Hiesfeld (ein ehemaliger Rittersitz)....

Sehenswürdigkeiten

Dinslaken
Dinslaken Wander- und Fahrradroute am Rotbach


Dinslaken liegt am Rhein? Ja, das stimmt, es sind zwar nur 400 Meter im Gebiet der Walsumer Rheinauen auf Eppinghover Gebiet, aber die Gegend hier ist sehr anziehend. Hier liegt auch das Mündungsgebiet der neuen Emscher, die hier gereinigt in den Rhein fließt. Die Mündung in den Rhein der alten Emscher befand sich in der ehemaligen Ortschaft Alsum (Duisburg) in der Nähe des Nordhafens. Es bestehen Pläne, die Mündung der Emscher nochmals zu verlegen, und zwar 500 Meter weiter nördlich, dann schon im Bereich der Stadt Voerde. Unweit von dieser Stelle, auf dem Stadtgebiet von Voerde, fließt der Rotbach in den Rhein. Dieser Bach durchfließt das gesamte Stadtgebiet von der Quelle an der Grafenmühle auf Bottroper Gebiet durch den Hiesfelder Wald und dann weiter durch die Stadt und den Wohnungswald bis zum Rhein.


Dinslaken
Dinslaken Impressionen


Hier vorbei führt die sogenannte Rotbachroute- ein Fahrradweg entlang des Rotbachs. Weitere Sehenswürdigkeiten befinden sich in der Altstadt von Dinslaken. Neben der Burg Dinslaken, dem Rittertor mit Pförtnerhaus, der Trabrennbahn, der St. Vincentiuskirche, dem Marktplatz, dem Burgtheater, der Kreuzigungsgruppe "Drei Kreuze" und der Wöllepump ist vor allem das Museum Voswinckelshof interessant. Im Stadtteil Hiesfeld gibt es zwei interessante Mühlen zu besichtigen, die Dorfkirche und den Rotbachsee und das Haus Hiesfeld, ein ehemaliges Rittergut, in dem sich heute ein vorzügliches Restaurant befindet. Weiter im Norden der Stadt können Sie den Spuren des Bergbaus folgen, die sich in Lohberg und Oberlohberg durch die ehem. Zeche Lohberg zum einen und durch die Zechenkolonie „Lohberg“ zum anderen manifestiert haben. Fahrradtouren am Rhein entlang nach Götterswickerhamm, Voerde und Wesel, weiter nach Hünxe und über Bruckhausen wieder zurück nach Dinslaken zeigen Ihnen die ganze Schönheit dieses Gebietes am Niederrhein.


Rittertor

Dinslaken
Dinslaken Rittertor mit Pförtnerhaus


Das einzige noch erhaltene Stadttor der ehemaligen Stadtbefestigung von Dinslaken ist das Rittertor. Es befindet sich direkt gegenüber der Auffahrt zur Burg. Neben dem Tor liegt das Pförtnerhaus, das aus dem 18. Jahrhundert stammt und aus Backstein erbaut wurde. Das Tor diente einst als Einlaß zur Burg und trennte das Kastell von der Altstadt. Durch das Rittertor gelangt man zum Marktplatz, auf dessen rechter Seite ein Brunnen zu sehen ist. Er zeigt eine Dinslakener Symbolfigur: die Pumpenmarie sowie Szenen der Dinslakener Nachbarschaften. Von hier aus ist auch die katholische Kirche Sankt Vincentius zu sehen.


Museum Voswinckelshof

Dinslaken
Dinslaken Museum Voswinckelshof


Der Voswinckelshof geht auf das 13. Jahrhundert zurück. Er war einer von vier Adelssitzen in der Stadt. 1527 schlossen die Besitzer mit der Stadt Dinslaken einen Vertrag, der es ihnen erlaubte, ein Stück der Stadtmauer an ihrem Besitz abzureißen, um ein neues Gebäude außerhalb des Verlaufs der Stadtmauer zu errichten. Das heutige, wohl Ende des 18. Jahrhunderts errichtete Gebäude steht auf den Fundamenten eines Vorgängerbaus, der 1527 entstand. Vor dem Ersten Weltkrieg war der Voswinckelshof ein Kindererholungsheim. Seit 1955 ist darin das stadthistorische „Museum Voswinckelshof“ untergebracht. Es wurde nach einer umfassenden Bausanierung 1999 wieder eröffnet und bietet seither ein vielfältiges Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm an.

Adresse:

Museum Voswinckelshof

Elmar-Sierp-Platz 6
46535 Dinslaken

Telefon: 0 20 64 / 24 49
Fax: 0 20 64 / 777 169

E-Mail: Museum-Voswinckelshof@dinslaken.de

Öffnungszeiten:
Dienstag - Sonntag: 14.00 - 18.00 Uhr


St. Vincentius Kirche

Dinslaken
Dinslaken St. Vincentius Kirche


Die Sankt Vincentius Kirche ist eine katholische Pfarrkirche in der Innenstadt von Dinslaken. Die erste Kirche an diesem Platz wurde bereits um 1480 fertiggestellt und war ursprünglich als dreischiffige Hallenkirche konzipiert. Im Zweiten Weltkrieg wurde diese Kirche jedoch weitgehend zerstört. Aus der alten Kirche ist noch der spätgotische Chor erhalten. Der Hochaltar wurde gegen Ende des 15. Jahrhunderts in Flandern hergestellt. Die bemalten Vorderseiten der Flügel zeigen die vier Evangelisten. Der geöffnete Altar stellt in eindrucksvollen Schnitzereien und Bildern die Passion Christi dar. Das Kruzifix in der Mitte der Kirche ist 2,50 m hoch und wurde um 1400 gefertigt. Weiterhin sehenswert ist die Kreuzigungsgruppe aus dem Jahr 1501, die sich an der Außenmauer der Kirche befindet. Die Kreuze standen früher an der Duisburger Straße, wo heute eine Kopie der Kreuzigungsgruppe zu sehen ist.


Dinslaken
Dinslaken Kreuzigungsgruppe


Die Kreuzigungsgruppe stand ursprünglich als Teil eines Kreuzigungsweges in Wesel und wurde von den Weseler Bürgern Hermann Sael und Tillmann Haes aus Anlaß einer Pilgerfahrt gespendet. Die Kreuze wurden 1501 vollendet und bestehen aus Baumberger Sandstein. Die Figuren sind rund 170 cm hoch. Als die Spanier die Stadt Wesel 1587 belagerten, wurde die Kreuzigungsgruppe aus Angst vor ihrer Zerstörung demontiert und schließlich 1652 in Dinslaken am Walsumer Tor, dort, wo sich heute die Kopie gefindet, aufgerichtet [2]. Wenn Sie von hier aus den Kirchenvorplatz überqueren und durch den kleinen Pfarrgarten gehen, gelangen Sie zu einer Fußgängerbrücke, die den Rotbach überspannt. Zu beiden Seiten der Brücke sehen Sie nun die Reste der aus dem 15. Jahrhundert stammenden Stadtbefestigung, die ursprünglich eine Höhe von rund 3 Metern aufwies. Auch im Bereich des Museums Voswinckelshof sind Teile der alten Stadtbefestigung sehr gut erhalten.


Stadtteil Hiesfeld

Dinslaken - Hiesfeld
Dinslaken - Hiesfeld Hiesfelder Wassermühle


An sehenswürdigen Gebäuden sind die Dorfkirche, Haus Hiesfeld, die Windmühle und die Wassermühle am Rotbach mit Mühlenmuseum erwähnenswert. Die Turmwindmühle wurde 1822 errichtet. 100 Jahre später wurde der Betrieb eingestellt. Die im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigte Mühle wurde einige Jahre später restauriert. Der Ursprung der Wassermühle bestand zunächst nur aus dem Fachwerkgebäude, das 1693 errichtet wurde. Das auf der anderen Seite des Rotbaches gelegene Backsteinhaus wurde später gebaut und diente als Hauptgebäude für den Mühlenbetrieb sowie als Wohnhaus für den Müller. Zwischen den beiden Gebäuden befindet sich ein mittelschlächtiges Wasserrad.

Weitere Informationen zum Dinslakener Stadtteil Hiesfeld finden Sie hier....!


Zeche Lohberg

Dinslaken - Lohberg
Dinslaken - Lohberg Gelände der ehemaligen Zeche Lohberg


Im Dinslakener Ortsteil Lohberg befindet sich das Gelände der ehemaligen Zeche Lohberg, die bis zum Jahr 2005 noch förderte. Die Zeche Lohberg war ein Steinkohlen-Bergwerk und gehörte später zum Verbundbergwerk Lohberg-Osterfeld. Das Gelände wird seit 2007 umgebaut und man versucht, einige der ehemaligen Gebäude zu erhalten. Dazu gehört auch das Fördergerüst über Schacht 2 des Bergwerks. Im Jahr 2014 konnte der Bergpark eröffrnet....

Weitere Informationen zum ehemaligen Bergwerk Lohberg und der Kolonie Lohberg finden Sie hier....!


Stadtteil Eppinghoven

Dinslaken - Eppinghoven
Dinslaken - Eppinghoven ...katholische St.-Johannes-Evangelist-Kirche


Ein weiterer interessanter Stadtteil ist Eppinghoven mit etwa 4.185 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2009), der sich im Westen der Innenstadt befindet. Zu Eppinghoven gehört der Ortsteil Stapp, der sich unmittelbar am Rhein befindet. Früher gehörte der Dinslakener Stadtteil teilweise zu Walsum, heute ein Stadtteil von Duisburg, und teilweise zu Voerde. Nach der Gebietsreform, die am 1. Januar 1975 in Kraft trat, gehört Eppinghoven zu Dinslaken. Das traditionelle Herrenhaus Eppinghovens, das Wasserschloss Haus Wohnung, befindet sich heute auf dem Stadtgebiet von Voerde....

Weitere Informationen zum Dinslakener Stadtteil Eppinghoven finden Sie hier....!


Strandbad Tenderingssee

Voerde
Voerde Strandbad Tenderingssee - Foto: Peter Schindler


Zwischen der Stadt Voerde im Westen, der Gemeinde Hünxe im Osten und der Stadt Dinslaken im Süden befindet sich das Strandbad Tenderingssee, eine Wohlfühloase in diesem Bereich. Das Strandbad Tenderingssee ist ein Familienbad mit Flair. Die Erschließung und der Ausbau der ausgekiesten Tenderingsseen zu einem Wassersportzentrum zieht in den wärmeren Jahreszeiten viele Besucher aus der Umgebung an. Das Gebiet besteht insgesamt aus vier Seen, wovon einer als Badesee freigegeben worden ist. Viel Spaß haben die Besucher neben dem reinen Badevergnügen, dem "Sonne tanken" am Sandstrand und auch auf den zwei Beach-Volleyballfeldern. Die tender beach bar bietet neben kalten und warmen Getränken auch Speisen an. Der nördliche See steht den Surfern, Tauchern und einem Modellbootclub zur Verfügung, die beiden südlichen Seen stehen unter Naturschutz.



Voerde
Voerde Strandbad Tenderingssee - Foto: Peter Schindler


Für Besucher, die mit dem Pkw anreisen, steht ein eigener Parkplatz zur Verfügung. Wechselnde Veranstaltungen runden das Gesamtbild ab. Der Betreiber TV Bruckhausen 1921 e.V. freut sich auf Ihren Besuch.

Adresse:

Strandbad Tenderingssee

Tenderingsweg,
46562 Voerde (Niederrhein)
Telefon: 02855 15244

Internet: www.strandbad-tenderingssee.com/

Öffnungszeiten:

Von Mai bis Oktober

Strandbad: täglich von 10.00 - 20.00 Uhr

beach bar: 10.00 Uhr - Sonnenuntergang - Freitag/Samstag bis 23.00 Uhr

Bei Regen bleiben sowohl das Strandbad als auch tender's beach bar geschlossen!


Quellennachweis:

Wappen von Dinslaken
Wappen von Dinslaken Grafik: Wikipedia (gemeinfrei)


1.: Die Informationen zur Geschichte von Dinslaken basieren auf dem Artikel Dinslaken (Stand vom 23.01.2014) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und stehen unter der GNU-Lizenz [27 KB] für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

2.: Die Informationen zur St. Vincentius Kirche und der Kreuzigungsgruppe in Dinslaken stammen von der Website der Stadt Dinslaken, zuletzt aufgerufen am 15.02.2015!


Fotos aus Dinslaken