Schloss Krickenbeck

Stadt Nettelal - Krickenbeck
Stadt Nettelal - Krickenbeck Schloss Krickenbeck - Foto: Wikipedia - Autor: Mino1997 - Lizenz: s.u.



Überblick

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Stadt Nettelal - Krickenbeck Detail der Außenfassade



Ein Highlight in Nettetal ist das unweit der A 61 und der Grenze zu den Niederlanden liegende Schloss Krickenbeck in ansprechender grüner Umgebung. Der Gebäudekomplex besteht aus dem zu Beginn des 20. Jahrhunderts neu erbauten Schloss, einigen Wirtschaftsgebäuden und dem Ende der 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts von der WestLB neu erbauten Hotel. Das vorherige Schloss war 1902 ein Opfer der Flammen geworden. Heute ist es ein Seminarhotel mit etwa 160 Zimmern für Tagungs- und Seminarbesucher. Das Schloss Krickenbeck befindet sich heute im Besitz der französischen Chateauform-Gruppe, die es nach der Abwicklung der WestLB erworben hatte.





Schloss Krickenbeck

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Stadt Nettelal - Krickenbeck Schloss Krickenbeck


Das Schloss Krickenbeck liegt in Nettetal am Niederrhein, im Bereich der Krickenbecker Seen. Das lange Zeit dem Verfall ausgesetzte Wasserschloss wurde zwischen Mai 1991 und August 2011 als Tagungsstätte der WestLB genutzt. Nachdem die WestLB durch Beschluss der EU-Wettbewerbskommission vom 20. Dezember 2011 bis zum 31. Dezember 2016 abzuwickeln ist, hatte die Bank keine Verwendung mehr für das Schloss. 2015 verkaufte sie Schloss Krickenbeck an die französische Châteauform-Gruppe, die es als Seminarhaus vermarktet. Die Geschichte Krickenbecks beginnt mit der erstmaligen Erwähnung des Namens im Jahre 1104.


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Stadt Nettelal - Krickenbeck Außenfassade mit Turm


Um 1250 errichten die Grafen von Geldern an der Stelle des heutigen Schlosses die Burg Krickenbeck im Bruchland der Nette. Als südliches Bollwerk des Herzogtums Geldern war die Burg von erheblicher strategischer Bedeutung und diente als Verwaltungszentrum des geldrischen Amtes Krickenbeck. Seit 1357 geldrisches Lehen fiel das Schloss schließlich 1623 an die Familie der Grafen von Schaesberg, denen es bis zum Jahr 1988 gehörte. Die gotische Burg wurde mehrfach umgebaut und von dem Architekten Vinzenz Statz 1861 in ein neugotisches Schloss umgewandelt, das 1902 in Flammen aufging. Im Stil der Neorenaissance wurde es von 1902 - 1904 wiederaufgebaut. Nachdem die Grafen von Schaesberg 1943 endgültig ihren Wohnsitz auf Schloss Krickenbeck aufgaben, diente es zum Schluss als Altersheim des Kreises Kempen/Krefeld.


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Stadt Nettelal - Krickenbeck Schloss Krickenbeck, Kreis Geldern, Rhein-Provinz - Christian Hohe, Theodor Albert (Magdeburg 1822 - 1867, Berlin), Alexander Duncker (1813-1897) - Foto: Wikipedia (gemeinfrei)
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Stadt Nettelal - Krickenbeck Inschrift über dem Hauptportal


Seit dem Jahr 1969 stand es leer und zerfiel zusehends, weil mehrere Versuche einer weiteren Nutzung nicht realisiert werden konnten. Die Westdeutsche Landesbank, ehemalige Staatsbank des Landes Nordrhein - Westfalen, entschloss sich 1988 das Schloss zu erwerben und es als Akademie der WestLB zum Personalentwicklungszentrum des Konzerns auszubauen. Nach einjähriger Planungsphase wurde 1989 mit Wiederaufbau und Restaurierung der Schlossruine begonnen. In enger Zusammenarbeit mit dem Rheinischen Amt für Denkmalpflege und dem Landeskonservator wurden Schloss, Vorburg und Parkanlage in 21/2-jähriger Bauzeit wieder aufgebaut. Ein bedeutendes Denkmal niederrheinischer Geschichte und Baukunst konnte so vor dem Verfall gerettet werden.


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Stadt Nettelal - Krickenbeck Schlossgraben


Geprägt von der Lage inmitten des Kernbereichs des Naturschutzgebiets „Krickenbecker Seen“ wurde über die Baumaßnahmen hinaus in Abstimmung mit dem Kreis Viersen ein großflächiges ökologisches Begleitprogramm zur Förderung der örtlichen Naturschutzziele verwirklicht. Seit der Neueröffnung im Mai 1991 hatte die ehemalige WestLB Akademie ihr Domizil auf Schloss Krickenbeck und führte hier ihre Veranstaltungen mit Themen der betrieblichen Bildungsarbeit durch. Eine Besichtigung des Schlosses war alle zwei Jahre am „Tag des offenen Denkmals“ möglich. Nachdem die WestLB durch Beschluss der EU-Wettbewerbskommission vom 20. Dezember 2011 bis zum 31. Dezember 2016 abzuwickeln ist, hatte die Bank keine Verwendung mehr für das Schloss. 2015 verkaufte sie Schloss Krickenbeck an die französische Châteauform-Gruppe, die es als Seminarhaus vermarktet.


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Stadt Nettelal - Krickenbeck Schloss Krickenbeck zu Beginn des 19. Jahrhunderts - Quellenangabe s.u.

Geschichte

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Stadt Nettelal - Krickenbeck Impressionen im Schlosspark


Vor der Errichtung des Schlosses und seiner direkten Vorgängerburg an der heutigen Stelle befand sich etwa zwei Kilometer südlich an der Nette die Burg Krickenbeck, auch alde Borch oder Alt-Krickenbeck genannt. Der erste urkundlich erwähnte Besitzer dieser Burg war 1104 Heinrich Graf von Krickenbeck, Sohn des Grafen Gerhard II. von Wassenberg. Nächster nachweisbarer Graf der Burg Krickenbeck war Reginar von Krickenbeck (1149 – 1167) aus dem Adelsgeschlecht der Grafen von Kessel. Dessen Tochter Alveradis von Krickenbeck-Millendonk ehelichte Friedrich Graf von Berg-Altena. Deren gemeinsamer Sohn Adolf I. Graf von der Mark, Altena und Krickenbeck verkaufte die „Bona de Crikenbeke“ 1243 an seinen Schwager Otto von Geldern.


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Stadt Nettelal - Krickenbeck Schlosspark


Am 3. März 1243 erwarb sie Graf Otto von Geldern von Graf Adolf von der Mark. Zu diesem Zeitpunkt scheint die Alte Burg bereits zerstört oder zumindest unbewohnbar geworden zu sein, da sie keine weitere Erwähnung mehr findet. Unklar ist, warum die alte Burg, die sicher von Graf Reginar noch bewohnt wurde, aufgegeben oder zerstört wurde. Eine mögliche Ursache könnten die militärischen Auseinandersetzungen im Rahmen der seit 1232 laufenden Isenberger Wirren gewesen sein. Adolf I. kämpfte zwischen 1232 und 1243 gegen die Erben seines Verwandten Friedrich von Isenberg, der 1226 als Hauptverschwörer gegen beider Verwandten den Erzbischof von Köln, Engelbert von Berg, hingerichtet worden war.


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Stadt Nettelal - Krickenbeck Schlosskapelle


Mitte des 13. Jahrhunderts wurde die Burg in die Hinsbecker Niersniederung verlegt. Neu-Krickenbeck ist wohl zwischen 1244 und 1251 als die „Bona de Crikenbeke“ errichtet worden, ohne dass die alte Burg geldrisch wurde. Ende des 14. Jahrhunderts gehörte die neue Burg mit ihrem zugehörigen Gebiet zur Grafschaft Kleve. 1391 überließ Graf Adolf I. von Kleve mit seiner Frau Margaretha ihre Rechte am Haus Krickenbeck erblich an Sohn Adolf II. von Kleve. Die vier Krickenbecker Seen, benannt nach der Burg in ihrer Mitte, sind durch Austorfung von Niedermooren Anfang des 15. Jahrhunderts entstanden. Als am 21. November 1604 der Kempener Amtmann Arnold von Wachtendonk Anna Salome von Holthausen heiratete, wird im Ehevertrag Schloss Krickenbeck erwähnt. Das Allianzwappen Wachtendonk/Holthausen ist an der Nordostwand des Schlosses zu sehen.


Glanzzeit

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Stadt Nettelal - Krickenbeck Schloss Krickenbeck


Seine Glanzzeit erlebte das Schloss ab 1623 unter Freiherr Johann Friedrich von Schaesberg, Statthalter am Düsseldorfer Hof Jan Wellems, des Kurfürsten Johann Wilhelm. Als am 19. Februar 1623 Johann Friedrich von Schaesberg (* 21. Dezember 1598, † 17. Februar 1671) die noch nicht 15 Jahre alte Ferdinanda von Wachtendonk heiratete, kam die Burg durch Heirat in den Besitz der Familie von Schaesberg. Freiherr Wolfgang Wilhelm von Schaesberg baute die Burg zum Schloss – einer als Herrensitz dienenden niederrheinischen Wasserburg – um. Sein Sohn Johann Friedrich von Schaesberg (* 1663/64 im Wasserschloss Krickenbeck) studierte 1681 an der Universität zu Köln.




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Stadt Nettelal - Krickenbeck Schloss Krickenbeck - Kamin


1684 wurde Krickenbeck von französischen Truppen eingenommen und geplündert, verschiedene Besetzungen während des Dreißigjährigen Krieges erforderten 1695 einen vollständigen Neubau der Vorburg.
In der Zeit von 1708 bis 1721 ließ Johann Friedrich II. von Schaesberg die Burg durch den venezianischen Baumeister Simon del Sarto in ein barockes Herrenhaus umbauen. Von 1856 bis 1860 gaben Graf Rudolf von Schaesberg (1816 – 1881) und dessen Frau Mathilde (1824 – 1891), geborene Gräfin von Waldburg-Zeil-Trauchburg, den Auftrag für einen weiteren Umbau in ein neugotisches Schloss nach Plänen des Kölner Diözesanbaumeisters Vincenz Statz. Er baute das Wasserschloss zu einem gotischen Repräsentationsbau um, der die Vergangenheit des Hauses in Erinnerung rufen sollte. Die Seeseite erhielt einen neuen Ostturm, zudem entstand ein Südosterker.


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Stadt Nettelal - Krickenbeck Herrenhaus von Schloss Krickenbeck


Am 7. September 1902 zerstörte ein Brand das gesamte Herrenhaus. Dass „Schloss Krickenbeck in Flammen“ stehe, erfuhr sein Eigentümer Heinrich Graf von Schaesberg-Tannheim an seinem fernen Wohnort im Allgäu durch ein Telegramm seines Oberrentmeisters Wirtz. Der Bau wurde durch den Leichtsinn eines Anstreicherlehrlings zerstört, der in der Mittagspause hoch unter dem Dach „heimlich eine irdene Pfeife rauchte“. Mit dem Neubau beauftragte Graf Wilhelm Heinrich (1855 – 1910) den Hannoveraner Architekten Hermann Schaedtler. Von 1903 bis 1904 entstand ein dreiflügeliges Schloss im Stil der Neorenaissance. 1943 zog die Familie von Schaesberg auf ihr Schloss Tannheim in Württemberg und nahm die Einrichtungsgegenstände des Schlosses mit.


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Stadt Nettelal - Krickenbeck Schlosspark


Im Juni 1943 zogen ein Kinderheim aus Mönchengladbach und Dernbacher Schwestern im Schloss ein. Im Oktober 1944 wurden sie nach Olpe verlegt. Im März 1945 bezog der Stab der "363rd Tactical Reconnaissance Group" der USAAF das unbewohnte Schloss und nutzte es als Hauptquartier. Im Jahre 1947 zogen die Katharinenschwestern, die Kongregation der Schwestern von der hl. Jungfrau und Martyrin Katharina, in das Schloss ein; dieser Orden war 1945 aus Ostpreußen vertrieben worden. Anschließend diente es bis 1969 als Altersheim des damaligen Kreises Kempen-Krefeld. Ab Juli 1969 stand das Schloss ungenutzt leer. 1970 wurde auch das Haus Langenfeld in Wachtendonk-Wankum verkauft, das bis dahin zum Besitz gezählt hatte. Haus Bey hingegen gehört noch zum Schaesberg'schen Besitz. [1]


Krickenbecker Seen

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Stadt Nettelal - Krickenbeck Krickenbecker Seen - Morgendlicher Blick über den Glabbacher Bruch - Foto: Wikipedia - Autor: Tuxyso - Lizenz: s.u.


Die Krickenbecker Seen sind vier durch Abtorfung von Niedermooren entstandene Seen in Nettetal am linken Niederrhein in Nordrhein-Westfalen. Die heutige Form erhielten sie in der Zeit vom 16. bis zum 19. Jahrhundert durch Torfabbau im großen Stil sowie durch Zuleitung des Flüsschens Nette. 1938 wurde der Bereich der Krickenbecker Seen zum Naturschutzgebiet erklärt (heute NSG „Krickenbecker Seen und Kleiner De Wittsee“). Im Einzelnen handelt es sich um die Seen Hinsbecker Bruch (Wasserfläche: 37,5 Hektar), Glabbacher Bruch (36,0 ha) sowie die noch etwas älteren Seen Poelvenn (24,5 ha) und Schrolik (15,5 ha). Sie werden teilweise von der Nette und der Renne (Nette) durchflossen. Die Namenszusätze „-Bruch“ und „-Venn“ weisen auf die frühere Ausprägung als Niedermoor bzw. Sumpf hin.


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Stadt Nettelal - Krickenbeck Infozentrum Krickenbecker Seen - Foto: Wikipedia - Autor: Tuxyso - Lizenz: s.u.


Vom Turm auf den Hinsbecker Höhen hat man einen guten Überblick auf die im Sommer in Teilbereichen mit See- und Teichrosen bedeckten Seen, welche von Eichen-Buchen-Wäldern, Erlenbrüchen und Wiesen umrahmt werden. Inmitten der vier Seen, am nächsten gelegen aber zum Glabbacher Bruch, liegt Schloss Krickenbeck. Die Seen bieten unter anderem Entenvögeln, Graureihern, Haubentauchern, Rallen und Rohrsängern eine Heimat. Als Pflanzen sind hier neben den Seerosen auch Drachenwurz, Knabenkräuter, Königsfarn und Salomonssiegel zu finden. Fische wie Karpfen, Hechte und diverse Arten von Weißfischen sind zahlreich vertreten. Im Naturschutzgebiet befindet sich mit dem alten Nordkanal ein wichtiges Bodendenkmal aus napoleonischer Zeit. Der nie vollständig fertiggestellte Nordkanal sollte eine Schiffsverbindung zwischen der Maas bei Venlo und dem Rhein bei Neuss bilden. [2]


Kaldenkirchen

Stadt Nettetal - Kaldenkirchen
Stadt Nettetal - Kaldenkirchen Impressionen


Kaldenkirchen ist ein Stadtteil von Nettetal im Kreis Viersen in Nordrhein-Westfalen und liegt direkt an der deutsch-niederländischen Grenze. Die älteste Urkunde, in der der Ortsname „Caldenkirken“ genannt wird, trägt die Jahreszahl 1206; sie dokumentiert eine Vereinbarung über die künftige Ehe zwischen Graf Gerhard IV. von Geldern mit der brabantischen Herzogstochter Margaretha. Der Name geht wahrscheinlich darauf zurück, dass die Pfarrkirche im Ort - erstmals erwähnt im Jahr 1276....

Weitere Informationen zum Stadtteil Kaldenkirchen in Nettetal in Nordrhein-Westfalen finden Sie hier....!


Stadt Nettetal

Stadt Nettetal - Leuth
Stadt Nettetal - Leuth Leuther Mühle


Eine der schönsten Gegenden am Niederrhein ist der Bereich um die Stadt Nettetal. Diese befindet sich im Bundesland Nordrhein-Westfalen im Regierungsbezirk Düsseldorf. Nettetal gehört zum Kreis Viersen und zählt etwa 42400 Einwohner, die sich auf eine Fläche von ca. 84 Quadratkilometer verteilen. Zur Stadt Nettetal besteht aus 6 Stadtteilen: Breyell mit etwa 8400 Einw., Hinsbeck mit 4800 Einw., Kaldenkirchen mit 10.000 Einw., Leuth mit ca. 1.800 Einw., Lobberich mit 14.154 Einw. und Schaag mit 3800 Einwohnern.....

Weitere Informationen zur Stadt Nettetal in Nordrhein-Westfalen finden Sie hier....!


Quellenangabe:

Wappen von Nettetal
Wappen von Nettetal Foto: Wikipedia (gemeinfrei)


1.: Die Informationen zur Geschichte von Schloss Krickenbeck basieren auf dem Artikel Schloss Krickenbeck (Stand vom 05.02.2018) und stammen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und stehen unter der GNU-Lizenz [27 KB] für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

2.: Die Informationen zu den Krickenbecker Seen stammen aus der Wikipedia, zuletzt abgerufen am 30.07.2019!

Zeichnung von Schloss Krickenbeck - Paul Clemen (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler des Kreises Geldern (= Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz. Band 1, Abteilung 2). L. Schwann, Düsseldorf 1891, S. 51–54

Die Fotos "Schloss Krickenbeck - Autor: Mino1997" - "Krickenbecker Seen - Morgendlicher Blick über den Glabbacher Bruch; Infozentrum Krickenbecker Seen; (2 Fotos) - Autor: Tuxyso" werden unter den Bedingungen der Creative Commons "Attribution 2.0" „Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported“ Lizenz veröffentlicht.


Fotos aus Nettetal-Krickenbeck