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Gelsenkirchen

Abbildung: Gelsenkirchen - MIR - Musiktheater im Revier




Stadtporträt



Wer sich in Gelsenkirchen auf Entdeckungsreise begibt, kann interessantes und überraschendes erleben - Ruhrgebietsästhetik mit völlig eigenem Charme. Manche Besonderheiten der Stadt sind oft nur wenige Minuten von zentralen Punkten entfernt. Ein paar Schritte genügen, und Sie finden Kulissen, Szenarien und Schauplätze, die in ihrer Einzigartigkeit beeindrucken und die abstrakte Dinge wie die Industriegeschichte - wie hier das nebenstehende Foto mit der Zeche Nordstern zeigt - und den Strukturwandel unerwartet anschaulich werden lassen.

Weitere Informationen zur Zeche Nordstern in Gelsenkirchen-Horst finden Sie hier....!


Abbildung: Gelsenkirchen - Zeche Nordstern - Fördergerüste der Schachtanlagen 1 & 2



Industriekultur


Hier in Gelsenkirchen, der einstigen Arbeiterstadt, in der sich das Leben vor allem um die Kohle drehte, hat eine deutlich sichtbare Veränderung stattgefunden. Heute ist aus der vergangenen Industriekultur Neues erwachsen und Gelsenkirchen präsentiert sich nunmehr als eine moderne und lebenswerte Großstadt, die sowohl ihren knapp über 260.000 Einwohnern als auch ihren Besuchern einiges zu bieten hat. Lassen Sie sich vom ureigenen Charme des Reviers verzaubern und zu neuen/alten Plätzen führen.


Abbildung: Gelsenkirchen - Zeche Nordstern - Blick auf Halde und Fördertürme

Veltins-Arena


Zahlreiche Freizeitstätten wie Parks, eine Trabrennbahn, Windhundrennbahn, zwei sehr unterschiedliche Schlösser und eine interessante Wasserburg sowie Grünanlagen und ein innovativer Zoo locken Groß und Klein mit abwechslungsreichen Angeboten und Programmen. Nicht zu vergessen natürlich ein Besuch der "Veltins-Arena", vielen Fußballfreunden bekannt und weiteren Besuchern im Gedächtnis wegen der hier stattfindenden Großveranstaltungen.

Weitere Informationen zur Veltins-Arena in Gelsenkirchen-Erle finden Sie hier....!


Abbildung: Gelsenkirchen - Erle - Veltins Arena - Eingang Nord

Geschichte


Erstmals wurde Gelsenkirchen bereits 1150 urkundlich erwähnt, dennoch ist die Stadt ein Produkt der im 19. Jahrhundert einsetzenden Industrialisierung. An die Vorgeschichte der Industriestadt erinnern heute nur noch einige wenige Baudenkmäler wie Schloss Horst, Schloss Berge oder die Wasserburg Lüttinghoff. Zu Beginn des vorletzten Jahrhunderts war die Region noch dünn besiedelt und hauptsächlich agrarisch strukturiert. Zu dieser Zeit lebten dort etwa 6000 Einwohner. Erst mit der verkehrstechnischen Erschließung durch die Eisenbahn, aber vor allem durch die Kohleförderung wandelte sich das Gesicht dieses Raumes.


Abbildung: Gelsenkirchen - Schloss Berge - Wasserschloss Haus Berge


1840 wurde das "schwarze Gold" entdeckt und sieben Jahre später begann man an der Köln-Mindener Strecke mit der Errichtung des Bahnhofs Gelsenkirchen. Die Gemeinde entwickelte sich nun in kürzester Zeit zu einem Standort der Schwerindustrie. Die Folge war ein sprunghafter Bevölkerungsanstieg, der 1875 zur Verleihung der Stadtrechte führte. Von nun an begann eine stetige Erweiterung des Stadtgebietes infolge zahlreicher Eingemeindungen, so dass die Zahl der Einwohner bis 1903 von 11.000 auf 138.000 anstieg und Gelsenkirchen den Status einer Großstadt erhielt.


Abbildung: Gelsenkirchen - Zeche Nordstern - Blick auf die Kohlenwäsche

Ostarbeiter


Bis zum Ersten Weltkrieg kamen zahlreiche Arbeitskräfte in die Stadt, die größtenteils in den östlichen Gebieten des Deutschen Reiches (Ost- und Westpreußen, Posen und Schlesien) angeworben wurden. Diese Entwicklung wiederholte sich in den Jahren des Wiederaufbaus nach dem Zweiter Weltkrieg, als zunehmend Arbeitskräfte aus Südeuropa und der Türkei in der Montanindustrie eine Beschäftigung fanden. So wuchs eine Industriegroßstadt heran, die mit fast 400.000 Einwohnern zeitweise die bedeutendste Kohlestadt Europas war und als "Stadt der tausend Feuer" bekannt wurde. Die Ausdehnung des heutigen Stadtgebietes geht auf das Jahr 1928 zurück, als im Zuge der kommunalen Neugliederung die Zusammenlegung der Städte Gelsenkirchen und Buer sowie der Gemeinde Horst erfolgte.


Abbildung: Gelsenkirchen - Hans-Sachs-Haus - Rathaus der Stadt Gelsenkirchen


Auch nach dem Neubeginn spielte der Bergbau weiterhin als Energielieferant und Arbeitgeber eine bedeutende Rolle. Aber auch das sogenannte Wirtschaftswunder nach dem Krieg konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Montanbereich ein sterbender Industriezweig ist. Der mit der Kohlekrise gegen Ende der 50er Jahre einsetzende Strukturwandel weg von Kohle und Stahl und hin zu neuen Technologien, wie der Solarenergie, und zur Dienstleistungsgesellschaft ist noch längst nicht abgeschlossen. Heute verfügt Gelsenkirchen mit fast 258.000 Einwohnern über eine ausgebaute Infrastruktur, attraktive Wohnmöglichkeiten, zahlreiche Grün- und Erholungsflächen.


Abbildung: Gelsenkirchen - Bergbau - Bergmannslampe

Schüngelbergsiedlung


Die unter Denkmalschutz stehende Siedlung Schüngelberg wurde zwischen 1897 und 1919 für die Beschäftigten der benachbarten Zeche Hugo errichtet. Nach über 80 Jahren wurde die Zechensiedlung im Rahmen der IBA (Internationale Bauausstellung) fertiggestellt. Im Jahre 1873 war die Zeche Hugo abgeteuft worden. Unter der Leitung des Essener Kaufmanns Hugo Honigmann wurde durch Anteilseigner aus Essen, Mülheim an der Ruhr und Buer am 24. März 1873 die Gewerkschaft des Steinkohlenbergwerks Hugo gegründet. 1897 begann das Bergwerk mit dem Bau....

Weitere Informationen zur Siedlung Schüngelberg in Gelsenkirchen-Buer finden Sie hier.....!


Abbildung: Gelsenkirchen - Schüngelbergsiedlung - Häuser der Schüngelbergsiedlung

Rungenberghalde


Von dem neuen Teil der Schüngelbergsiedlung führen 300 Stufen auf die angrenzende Rungenberghalde. Der Weg beginnt am neuen Torhaus der Siedlung, führt zuerst über eine Brücke und führt weiter über Stufen bis fast zum Plateau. Der Aufstieg wird an klaren Tagen nicht nur mit einem schönen Rundblick auf Gelsenkirchen-Buer und die Umgebung belohnt. Auch das Stahlkunstwerk Schienenplateau und riesige Lichtkanonen sind zu entdecken. Sie malen jeden Abend Nachtzeichen in den Himmel....

Weitere Informationen zur Rungenberghalde in Gelsenkirchen-Buer finden Sie hier....!


Abbildung: Gelsenkirchen - Rungenberghalde - Blick auf das Gipfelplateau

Stadtteil Ückendorf


Der Stadtteil Ückendorf liegt im Südosten der Stadt Gelsenkirchen an der Stadtgrenze zu Bochum-Wattenscheid und Herne-Wanne. Im Norden und Westen grenzt Ückendorf an die Gelsenkirchener Stadtteile Bulmke-Hüllen, Neustadt und Rotthausen. Ückendorf ist der größte Stadtteil des Stadtbezirks Gelsenkirchen-Süd. Wichtigster Verkehrsknotenpunkt ist der Ückendorfer Platz. Im 19. Jahrhundert bestand die Gemeinde Ückendorf nur aus einigen Bauernhöfen, deren Namen sich zum Teil noch heute in den Straßennamen....

Weitere Informationen zum Stadtteil Ückendorf in Gelsenkirchen mit dem Wissenschaftspark, der Himmelstreppe und den Relikten der Zeche Rheinelbe finden Sie hier....!


Abbildung: Gelsenkirchen - Ückendorf - Ehemalige Gebäude der Zeche Rheinelbe - Gelsenkirchener Bergwerks AG

Weitere Informationen:

Weitere Informationen:

Trabrennbahn Nienhausen


Wer Sport und Spannung liebt, kommt auf der Trabrennbahn „Gelsentrab“ voll auf seine Kosten. Wöchentliche Rennen und Sonderveranstaltungen bieten nicht nur den Traberfans viel Unterhaltung. Bereits 1912 ertönte auf dem Gelände des ehemaligen Flugplatzes Essen/Gelsenkirchen-Rotthausen das erste offizielle Startzeichen zu einem Trabrennen.

Weitere Informationen zur Trabrennbahn „Gelsentrab“ in Gelsenkirchen-Nienhausen finden Sie hier....!


Abbildung: Gelsenkirchen - Nienhausen - Trabrennbahn „Gelsentrab“

Gesundheitspark Nienhausen


An der Stadtgrenze zu Essen-Katernberg - im schönen Nienhauser Busch gelegen - bietet der Gesundheitspark Nienhausen seinen Besuchern das ganze Jahr über vielfältige Möglichkeiten der Freizeitgestaltung und Naherholung. Der etwa 30 Hektar große einstige Revierpark wurde 1972 eröffnet und liegt westlich der Gelsenkirchener Innenstadt im Stadtteil Feldmark. Nehmen Sie sich im Gesundheitspark Ferien vom Alltag! Entspannen, Relaxen und Erholen Sie sich in einer attraktiven und modernen Saunalandschaft. Weiterhin lädt der Gesundheitspark Nienhausen zu ausgedehnten Spaziergängen durch eine sehenswerte Parklandschaft ein.

Weitere Informationen zum Revierpark Nienhausen in Gelsenkirchen finden Sie hier....!


Abbildung: Gelsenkirchen - Gesundheitspark Nienhausen - Eingang zur Saunalandschaft

Wasserschloss Berge


Inmitten einer grünen Oase präsentiert sich dieses Gebäude des Spätbarock an der Wende zum Klassizismus. Haus Berge wird zum ersten Mal 1264 anlässlich der Erbauung durch Gerlach von Strünkede erwähnt. Nach mehreren Eigentümerwechseln erfolgte um 1700 eine Modernisierung zu einem komfortablen Herrensitz. Seine heutige Gestalt erhielt Schloss Berge im Zuge eines groß angelegten Umbaus in den Jahren 1785 bis 1788. Währenddessen wurde das Schloss....

Weitere Informationen zum Wasserschloss Haus Berge im Gelsenkirchener Stadtteil Buer finden Sie hier....!


Abbildung: Gelsenkirchen - Schloss Berge - ...im Vordergrund die Brücke über die Schlossgräfte...

Schloss Horst


Das westfälische Adelsgeschlecht wurde um 1200 mit Gerhard von der Horst an der Emscher ansässig. Der bedeutendste Sproß aus dem Geschlecht war Rütger von der Horst (1519 - 1582). Er genoss eine umfangreiche humanistische Bildung, reiste in europäische Hauptstädte. Seine wohlhabende Ehefrau Anna von Palandt nahm großen Einfluss auf Horst. Er machte Karriere als Amtmann in Rheinberg, wurde kurkölnischer Marschall, hatte als Verwandter familiäre Bindungen zu Wilhelm von Oranien-Nassau....

Weitere Informationen zu Schloss Horst im Gelsenkirchener Stadtteil Horst finden Sie hier....!


Abbildung: Gelsenkirchen - Schloss Horst - Renaissance-Schloss

Haus Lüttinghof


Die Wasserburg Lüttinghof wurde zum ersten Mal 1308 urkundlich erwähnt und war seit dieser Zeit Wohnstätte für insgesamt sieben Familien. Nachdem die Schäden des Zweiten Weltkriegs bis 1955 beseitigt worden waren, erwarb die Stadt Gelsenkirchen das Gebiet mit der Burg im Jahr 1976, wodurch diese heute zu Gelsenkirchen-Hassel gehört. Nach weiteren Restaurierungsarbeiten an der Hauptburg, die 1978 abgeschlossen wurden, übernahm das Westfälische Museumsamt in Münster die Betreuung der Burg...

Weitere Informationen zur Wasserburg Lüttinghof in Gelsenkirchen-Hassel finden Sie hier....!


Abbildung: Gelsenkirchen - Haus Lüttinghof - Blick auf das Herrenhaus

Haus Leithe in Neustadt


Haus Leithe liegt im Gelsenkirchener Stadtteil Neustadt im Junkerweg. Das Anwesen ist ein alter Rittersitz, dessen Gebäude aus dem 16. Jahrhundert stammen. Wahrscheinlich existierte schon früher an diesem Ort eine Befestigung. Die Gebiete südlich der Emscher gehörten früher den Grafen von der Mark, einem bedeutenden deutschen Adelsgeschlecht. Etwa um 947 erfolgte eine erste urkundliche Erwähnung des Namens Leithebach.....

Weitere Informationen zum Haus Leithe in Gelsenkirchen-Neustadt finden Sie hier....!


Abbildung: Gelsenkirchen - Neustadt - Haus Leithe

Haus Leythe


Im Gelsenkirchener Stadtteil Erle liegt an der Middelicher Straße - unweit der Bundesautobahn A2 - der Golfclub Haus Leythe e.V. in schöner landschaftlicher Umgebung. Der Stadtteil Erle hat 27.000 Einwohner auf einer Fläche von rund 8 Quadratkilometern. Gelsenkirchen-Erle liegt nördlich des Rhein-Herne-Kanal und der Emscher. Im Osten grenzt Erle an den Wald in der Resser Mark. Durch den Ortsteil fließen auch mehrere Bäche, so z.B. der Leyther Mühlenbach.....

Weitere Informationen zum Haus Leythe in Gelsenkirchen-Erle finden Sie hier....!


Abbildung: Gelsenkirchen - Erle - ...das auf den Fundamenten der Wasserburg errichtete Gutshaus - Haus Leythe

ZOOM Erlebniswelt


Seit dem Jahr 2007 hat sich der traditionsreiche Ruhr Zoo Gelsenkirchen vollständig zur ZOOM Erlebniswelt gewandelt. Eine Abenteuerreise in den rauen Norden Amerikas ist bereits jetzt möglich: Auf einer Gesamtfläche von über sechs Hektar treffen die Besucher auf die ganze Vielfalt der Landschaften und Tierarten Alaskas. Auch ein Hauch vom Geheimnis des "dunklen Kontinents" ist in der ZOOM Erlebniswelt schon spürbar.....

Weitere Informationen zur ZOOM Erlebniswelt in Gelsenkirchen-Bismarck finden Sie hier....!


Abbildung: Gelsenkirchen - ZOOM Erlebniswelt - Eingangsbereich

Älteste Kirche der Stadt - Bleckkirche


Am
Bleck, einer niedrigen sandigen Erhebung, gab es in vorindustrieller Zeit eine der wenigen Möglichkeiten, die sumpfige Emscherniederung zu überqueren. In der Nähe lag das um 1960 abgebrochene Schloss Grimberg mit einer gotischen Kapelle, die bereits 1908 in das ebenfalls der Familie Nesselrode gehörende Schloss Herten versetzt wurde.

Weitere Informationen zur Bleckkirche in Gelsenkirchen-Bismarck finden Sie hier....!


Abbildung: Gelsenkirchen - Bismarck - Evangelische Bleckkirche in Gelsenkirchen-Bismarck

Zeche Nordstern


Die Zeche Nordstern im Gelsenkirchener Stadtteil Horst war einst ein großes Steinkohlebergwerk im Ruhrgebiet und damit im Bundesland Nordrhein-Westfalen. Mit dem Abbau von Steinkohle wurde hier bereits 1868 begonnen und bis zum Jahr 1982 - dem Zeitpunkt der Stillegung - fortgeführt. Selbst nach dem Betriebsende wurden die Schächte der alten Zeche noch eine Zeit lang von anderen Bergwerken genutzt wie z.B. der Zeche Zollverein in Essen....

Weitere Informationen zur Zeche Nordstern in Gelsenkirchen finden Sie hier....!


Abbildung: Gelsenkirchen - Zeche Nordstern - ...die beiden Fördertürme von Schacht 1 & 2...

Zeche Holland


Im Gelsenkirchener Stadtteil Ückendorf befinden sich die Überreste der einstigen Zeche Holland, deren Maschinenhaus mit den zwei Malakowtürmen noch heute eine Besonderheit ist. Die Zeche Holland war ein Steinkohlenbergwerk mit 2 Schächten in Ückendorf, einem Stadtteil von Gelsenkirchen (1903), und mit 4 Schächten in Wattenscheid, seit 1975 ein Stadtbezirk von Bochum. Die verbliebenen Anlagen stehen unter....

Weitere Informationen zur ehem. Zeche Holland im Gelsenkirchener Stadtteil Ückendorf finden Sie hier....!


Abbildung: Gelsenkirchen - Ückendorf - Zeche Holland - Werkhalle

Theater und Konzerte


Die Informationsseite Theater und Konzerte - hier Gelsenkirchen - beinhaltet eine Zusammenstellung von Kulturplätzen und Spielstätten in den größten Ruhrgebietsstädten. Hier finden Sie eine Übersicht der Orte wie Essen mit dem Aalto-Theater, Duisburg mit der Deutschen Oper am Rhein, Mülheim, Bochum, Dortmund, Gelsenkirchen und Oberhausen. Das Programmangebot der Theater- und Konzertspielstätten wird hier nicht mehr angeboten. Links führen Sie zu den Webseiten, wo Sie sich direkt über das Angebot informieren können.

Weitere Informationen zu den Kulturplätzen in Gelsenkirchen finden Sie hier....!


Abbildung: Gelsenkirchen - MIR - Musiktheater im Revier

Informationen:


Weitere Informationen zur Stadt Gelsenkirchen, zur Zoomerlebniswelt in Gelsenkirchen, zum Revierpark Nienhausen und zu den Sehenswürdigkeiten in Gelsenkirchen finden Sie hier....!

Weiterhin finden Sie hier eine kleine Bildergalerie...


Abbildung: Wappen der Stadt Gelsenkirchen - Foto: Wikipedia (gemeinfrei)

Fotos aus Gelsenkirchen