Zeche Alma & Kokerei

Überblick

An der Almastraße im Gelsenkirchener Stadtteil Ückendorf befindet sich das Zechenareal des einstigen Bergwerks Alma. Die Zeche Alma war ein Steinkohle-Bergwerk mit mehreren Schächten und angeschlossener Kokerei. Auch bei heutiger Betrachtung wirkt das fast gänzlich abgeräumte Zechengelände riesig. Das Bergwerk - bzw. der Schacht 5 - waren noch bis zum Ende der siebziger Jahre des 20. Jahrhunderts zu Förder- und Wasserhaltungszwecken in Betrieb. Insgesamt betrieb die Zeche 5 Schächte, von denen die Schachtanlagen 1/2/5 hier bei den Verwaltungsgebäuden auf dem Gebiet von Ückendorf angesiedelt waren.
...letzte Relikte...

Heute sieht man noch Reste der Maschinenhalle, der Waschkaue, der Zechenmauer (in einigen Bereichen noch intakt), die einstige Lohnhalle, heute in ein Wohnhaus umgebaut, ein umzäuntes Areal, auf dem die Schächte 1/2 der Zeche Alma liegen und die Reste des Verwaltungsgebäudes der Kokerei in einiger Entfernung. Der Schacht 5 wird heute von den Gebäuden und Hallen des Sportpark Alma umschlossen- er befindet sich nicht zugänglich in einem Innenhof. Der Schacht 1 besitzt eine Protegohaube, die aber von der einstigen Zechenzufahrt nicht mehr einsichtbar ist, weil das Gelände eingezäunt wurde und ein Gebäude zur Gewinnung und Verwertung von Grubengas die Sicht versperrt.

Direkt hinter dem Zechenareal im Norden ist noch die Trasse der einstigen Almabahn zu erkennen- heute ein Fahrrad- und Fußgängerweg. Noch weiter nördlich - hinter den Gleisanlagen der Köln-Mindener-Bahn - befand sich der frühere Schalker Verein, dessen Hochöfen mit dem Koks der Kokerei Alma betrieben wurden. Das Brennmaterial wurde über eine Seilbahn/Bandanlage direkt zu den Hochöfen transportiert. Das Unternehmen wurde als Schalker Gruben- und Hüttenverein 1872 im Stadtteil Bulmke von Friedrich Grillo und Fritz Funke gegründet, hatte seinen Verwaltungssitz jedoch im Stadtteil Schalke, was wiederum seinen Namen erklärt. Dieser Verein hat erstmal gar nichts nichts mit dem bekannten Fußballverein zu tun, er ist im Gegenteil sogar viel älter....
Gelände des Schalker Vereins

Hier auf dem Gelände des Schalker Vereins befand sich der Schacht 4 der Zeche Alma (etwa 400 Meter von der Hauptschachtanlage entfernt), heute noch im Gelände zu erkennen am Schachtdeckel und der Protegohaube über dem Schacht. Der Teufbeginn dieses Schachtes erfolgte im Jahr 1905, in Betrieb ging er im Jahr 1908. Genutzt wurde Schacht 4 als Spülschacht- im Jahr 1966 wurde er aufgegeben und verfüllt. Letztlich existierte ein weiterer Schacht noch weiter nördlich im Bereich der heutigen Florastraße- Schacht 3. Dieser wurde als Wetterschacht genutzt und liegt über 1000 Meter von der Hauptschachtanlage Alma 1/2/5 entfernt im Gelsenkirchener Stadtteil Bulmke-Hüllen.

Schacht 3

Im Jahr 1898 war der Teufbeginn, 1899 erreicht dieser Schacht in 131 Meter Teufe das Karbon und ging etwa um 1900 in Betrieb. Im Jahr 1969 wurde der Schacht verfüllt. Heute erinnert nur noch die Protegohaube über Schacht 3 und eine bereits teilweise zerstörte Zechenmauer an den Wetterschacht in Bulmke. Das Gelände in Bulmke ist heute total überwachsen mit Dornenranken und anderen Gewächsen- weitere Relikte des Bergbaus von Alma gibt es hier nicht mehr.
Geschichte

Im Jahre 1855 erfolgte die Gründung der Gewerkschaft Neu-Uerdingen. Sie umfasste mehrere Grubenfelder mit dem Namen Alma. Die Kuxmehrheit lag in Händen der französischen Firma Société des mines et fonderies du Rhin Détillieux et. Cie. Das gesamte Grubenfeld erstreckte sich überwiegend unter den Gemarkungen Bulmke und Hüllen. Der 1870 an der Köln-Mindener Eisenbahn begonnene Schacht 1 ging 1872 in Förderung und wurde mit einem Malakowturm ausgestattet. 1873 erfolgte die Umbenennung der Gewerkschaft in „Gewerkschaft Alma“, da die Uerdinger Investoren die Gesellschaft verließen und die französischen Anteilseigner übrig blieben.

Der Name „Alma“ leitete sich vermutlich von der Schlacht an der Alma ab, welche 1854 - ein Jahr vor Gründung der Firma - am Fluss Alma unweit von Sewastopol im Rahmen des Krimkrieges zwischen Franzosen und Russen ausgetragen worden war. Von 1873 bis 1874 wurde in der Nähe von Schacht 1 der Schacht 2 als Wetterschacht abgeteuft. Auf Initiative von Friedrich Grillo und Emil Kirdorf wurde 1877 die Gelsenkirchener Bergwerks-AG gegründet, um die in der Emschermulde fördernden Schachtanlagen unter deutscher Geschäftsführung zusammenzufassen. Die Zeche Alma wurde zusammen mit der benachbarten Zeche Rheinelbe als erster Bergwerksbesitz im Jahre 1878 der neuen Gesellschaft übernommen.


Die beiden Zechen wurden zusammengefasst und fortan als Zeche Vereinigte Rheinelbe & Alma weiterbetrieben. Die Alma-Schächte wurden bis Ende der 1970er Jahre betrieben. Die Gelände der Nebenschachtanlagen sind überbaut bzw. komplett abgeräumt worden. Die Hauptschachtanlage Alma 1/2/5 lag in unmittelbarer Nähe des Stahlwerks Gelsenkirchen der Thyssen AG (ehemals Schalker Verein). Nach Stilllegung der Schächte 1/2 wurde 1927/28 auf dem Gelände die Zentralkokerei Alma errichtet, die bis 1963 betrieben wurde. In der Nachbarschaft, in Ückendorf, erinnert heute noch die Almastraße an das Bergwerk. Hier sind auch noch einige Zechenhäuser zu sehen, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts errichtet wurden. [1]
Almabahn

Nördlich des Geländes der Zeche Alma verläuft der Bahndamm der ehemalien Almabahn. Die Schienen sind auch hier abgeräumt und ein wunderbarer Rad- und Wanderweg ist entstanden. Die Almabahn besaß nur eine kurze Distanz, etwa 1,5 Kilometer. Sie hatte einen Anschluss an die Erzbahntrasse der Kray-Wanner Bahn und besaß die Aufgabe, die Zeche Alma und die Kokerei Alma mit anderen Produktionsstätten des Bergbaus zu verbinden. Heute sind die ehemaligen Bahntrassen der Almabahn, der Kray-Wanner-Bahn und der Zollverein-Bahn zu Radwegen ausgebaut. Am östlichen Ende des Zechenareals überspannt eine Brücke die Almastraße.

Ehemaliges Verwaltungsgebäude der Kokerei Alma in Gelsenkirchen-Ückendorf von Schupp-Kremmer. Ein seltenes Beispiel für ihren mehr expressionistischen Frühstil - eingebunden über Wikimedia Commons
Kokerei Alma

Die Kokerei Alma wurde 1927 – 1928 auf dem Gelände der Zeche Alma in Gelsenkirchen-Ückendorf errichtet. Die dortigen Schächte 1/2/5 waren zu diesem Zeitpunkt bereits stillgelegt. Als Zentralkokerei war sie eine der ersten Rationalisierungsmaßnahmen der im Jahr davor gegründeten Vereinigte Stahlwerke AG und ersetzte die veralteten Kokereien der Zechen Rheinelbe und Pluto. Der Anschluss der noch vorhandenen Zechenbahn zur Erzbahntrasse mit Verbindung an den Rhein-Herne-Kanal und die Zeche Carolinenglück sowie eine Seilbahn für den Kokstransport zu den Hochöfen des Schalker Vereins waren wichtige Standortvorteile.

Als im Jahre 1928 der Betrieb aufgenommen wurde, hatte die Kokerei zwei Batterien mit jeweils 63 Koppers-Verbundöfen. 1963 wurde die inzwischen zu gleichen Teilen der Gelsenkirchener Bergwerks-AG (GBAG) und der Rheinische Stahlwerke AG gehörende Kokerei stillgelegt. Sie hatte zuletzt 143 Verbundöfen mit einer Tageskapazität von 2100 Tonnen und 350 Arbeiter und Angestellte. Die Betriebsanlagen wurden direkt nach der Stilllegung bis auf das Verwaltungsgebäude vollständig abgerissen. Das 1969 auf dem ehemaligen Betriebsgelände errichtete Motodrom Gelsenkirchen wurde bis in die 1980er Jahre für Autospeedway-Rennen genutzt und liegt inzwischen brach. Das von Fritz Schupp und Martin Kremmer im Stile des Backsteinexpressionismus entworfene Verwaltungsgebäude wurde 1982 – 1983 mit Mitteln des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe restauriert und für einige Jahre als Firmenstandort genutzt.

Der zweigeschossige, überhöhte Mittelteil - die ehemalige Lohnhalle - mit seitlich an den dreitürigen Eingang angrenzenden, eingeschossigen Flügelbauten (Verwaltungsteil) und hinten angeschlossener Kaue ist bewusst symmetrisch und gradlinig gehalten und in Ziegel-Massivbauweise errichtet. Rückwärtig schließt sich nahtlos die leicht erhöhte und rundum verglaste Bahnaufsicht (mit Uhr auf dem Dach) mit eigenem Aufgang an. Die dort beginnende Mannschaftsbrücke über die Gleise zur Kokerei ist inzwischen abgerissen. Auf dem Bahndamm hinter der Kokerei verläuft heute ein Radweg. Die Fassade des Verwaltungsgebäudes ist durch Vor- und Rücksprünge der Mauerwerksschichten waagerecht gegliedert. Die vier senkrechten, hellen Mauervorsprünge über dem Eingangsbereich wiederholen sich als rechter Winkel in den Flügelbauten und befanden sich als gestalterische Elemente auch auf den Betriebsgebäuden wie Kohleturm und Benzolfabrik.

Die Kokerei Alma war die erste Gesamtanlage, bei der Schupp und Kremmer die von ihnen gewünschte enge Zusammenarbeit von Architekten und Ingenieuren bei der Planung technischer Bauwerke durchführen konnten. Dadurch wurde anstelle der sonst üblichen unübersichtlichen und chaotisch wirkenden Anlagen eine ruhige, durchgehende Gestaltung aller Anlagenteile erreicht. Die hier noch genutzten Zierelemente fehlen bei späteren Bauten wie der Zeche Zollverein dann vollständig. Zusammen mit der zeitgleich errichteten Zentralkokerei an der Zeche Nordstern stellt das Ensemble daher ein wichtiges Frühwerk der für die Industriebauten im Ruhrgebiet wegweisenden Architekten dar. Nach der Umnutzung in den 1980er Jahren steht das unter Denkmalschutz stehende Gebäude inzwischen seit Jahren leer und verfällt. [2]
Motodrom Gelsenkirchen

Das Motodrom Gelsenkirchen, heute oft auch Almaring genannt, war eine Autorennstrecke im Gelsenkirchener Stadtteil Ückendorf. Die Rennstrecke wurde 1969 von der Rheinländischen Altwagen-Gemeinschaft (RAG) (später Rheinländische Autorenn-Gemeinschaft) unter ihrem Präsidenten Anton Brenner auf dem Brachgelände der früheren Kokerei Alma angelegt, um dort sogenannte Altwagen-Rennen und später Autospeedway-Rennen auszutragen. Die zunächst mit einer Schotterdecke versehene Bahn wurde sowohl für Auto- als auch für Motorradrennen genutzt. Nach der Asphaltierung der Strecke im Jahr 1977 fanden ausschließlich Autorennen statt. Die Asphaltbahn hatte eine Länge von 750 m, eine Breite von 7,5 m und war im Gegensatz zu den meisten Speedway-Strecken kein reines Oval. Zu Beginn der 1980er Jahre gingen in acht verschiedenen Fahrzeugklassen pro Renntag durchschnittlich 150 bis 200 Teilnehmer an den Start, wovon jeweils etwa 30 bis 50 Fahrer aus dem benachbarten Ausland angereist waren. Die Rennstrecke wurde Mitte der 1980er Jahre stillgelegt, da die Parkplatzsituation während der Renntage nicht mehr kontrolliert werden konnte. Auch die Lärmbelästigung führte zur Schließung der Rennstrecke. Da das Gelände danach sich selbst überlassen wurde, ist es heute größtenteils bewaldet. Die Asphaltdecke ist jedoch noch vollständig vorhanden, ebenso zahlreiche Leitplanken und andere Relikte aus Rennsporttagen. [3]
Zeche Rheinelbe

Der Boom des schwarzen Goldes begann um 1848 im heutigen Gelsenkirchener Stadtteil Ückendorf in einem sumpfigen Umfeld, das erst noch erschlossen werden musste. Hier begann im Jahre 1861 nach jahrelanger Vorbereitung die Kohleförderung. Heute sind nur noch wenige Gebäude der einstigen Zeche Rheinelbe vorhanden und die stehen unter Denkmalschutz. Die ehemalige Maschinenhalle der Zeche Rheinelbe wurde 1993 zum Tagungshotel „lichthof“ umgebaut.
Weitere Informationen zur Zeche Rheinelbe in Gelsenkirchen-Ückendorf finden Sie hier....!
Zechen im Ruhrgebiet und am Niederrhein
- Zeche Bonifacius in Essen-Kray
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- Zeche Helene in Essen-Altenessen
- Zeche Anna in Essen-Altenessen
- Zeche Emil in Essen-Altenessen
- Zeche Emscher in Essen-Altenessen
- Zeche Heinrich in Essen-Altenessen
- Zeche Fritz in Essen-Altenessen
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- Zeche Johann Deimelsberg in Essen-Steele
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- Zeche Gottfried Wilhelm in Essen-Rellinghausen
- Zeche Schnabel ins Osten in Essen-Rellinghausen
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- Zeche Oberhausen in Oberhausen
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- Zeche Osterfeld Schacht 4 in Oberhausen
- Zeche Vondern in Oberhausen
- Zeche Roland in Oberhausen
- Zeche Alstaden in Oberhausen
- Zeche Concordia in Oberhausen
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- Zeche Hugo Haniel in Oberhausen
- Nordschacht in Oberhausen
- Zeche Sterkrade in Oberhausen
- Zeche Hibernia in Gelsenkirchen-Stadtmitte
- Zeche Dahlbusch in Gelsenkirchen-Rotthausen
- Zeche Hugo in Gelsenkirchen-Buer
- Zeche Rheinelbe in Gelsenkirchen-Ückendorf
- Zeche Alma in Gelsenkirchen-Ückendorf
- Zeche Holland in Gelsenkirchen-Ückendorf und Bochum-Wattenscheid
- Zeche Nordstern in Gelsenkirchen-Horst
- Zeche Westerholt in Gelsenkirchen-Hassel
- Zeche Friedrich Thyssen Schacht 1/6 in Duisburg-Hamborn
- Zeche Friedrich Thyssen Schacht 4/8 in Duisburg-Hamborn
- Zeche Neumühl in Duisburg-Neumühl
- Hüttenwerk Meiderich in Duisburg-Meiderich
- Kokerei Friedrich Thyssen 4/8 in Duisburg-Hamborn
- Zeche Walsum in Duisburg-Walsum
- Zeche Rheinpreußen in Moers
- Schachtanlage Pattberg in Moers
- Zeche Friedrich Heinrich in Kamp-Lintfort
- Zeche Rossenray in Kamp-Lintfort
- Bergwerk Niederberg in Neukirchen-Vluyn
- Bergwerk Lohberg in Dinslaken
- Zeche Erin in Castrop-Rauxel
- Zeche Franz Haniel in Bottrop
- Zeche Prosper Haniel in Bottrop
- Zeche Arenberg-Fortsetzung in Bottrop
- Zeche Zweckel in Gladbeck-Zweckel
- Zeche Graf Moltke in Gladbeck-Brauck
- Zeche Ewald in Herten
Quellenangabe:

1.: Die Informationen zur Geschichte der Zeche & Kokerei Alma in Gelsenkirchen-Ückendorf basieren auf dem Artikel Zeche Alma (Stand vom 28.06.2015) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und stehen unter der GNU-Lizenz [27 KB]
für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
2.: Die Informationen zur Kokerei Alma in Gelsenkirchen-Ückendorf stammen aus der Wikipedia, abgerufen zuletzt am 29.08.2018!
3.: Die Informationen zum Motodrom Gelsenkirchen (Almaring) in Gelsenkirchen-Ückendorf stammen aus der Wikipedia, abgerufen zuletzt am 31.08.2018!
Die Fotodatei "Motodrom Gelsenkirchen - Autor: Spantax" ist unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported lizenziert.
